Die Wucht der Auferstehungshoffnung

Immer weniger Menschen interessieren sich für Kirche und Glaube. Umso wichtiger, dass Christen klare Worte finden für das, was sie glauben. Für Binsen braucht es kein Christentum. Warum auch? Die Wucht der Auferstehungshoffnung ist unübertroffen.

Generation entZaubert

Gen Z, so nennt die Forschung die zwischen 1995 und 2010 Geborenen. Sie gelten als digital versiert, weltoffen und werteorientiert, blicken sorgenvoll in die Zukunft und wählen oft die politischen Ränder. Wie sieht ihr Glaube aus?

„Tradwife-Sex“ – der neue Social-Media-Trend?

Hausfrau, 50er Jahre, Kuchen

Der angebliche „Tradwife“-Trend in sozialen Medien macht schon länger die Runde. Jetzt sollen auch deutsche Influencerinnen ein frauenfeindliches Bild namens „Tradwife-Sex“ bewerben. Ist das wirklich so? PRO klärt die wichtigsten Fragen.

Paulus war der erste PR-Stratege des Christentums

Mit dem Tod und der Auferstehung Jesu fing die Erfolgsgeschichte des Christentums an: "Die Zeit" beleuchtet die markanten Punkte des frühen Christentums in ihrer aktuellen Ausgabe

Die Titelgeschichte der Wochenzeitung „Die Zeit“ widmet sich dem Aufstieg des Christentums. Im Dossier schildert Redakteur Moritz Aisslinger, wie aus einer kleinen Gruppe von Jüngern eine Weltreligion mit Milliarden von Anhängern entstehen konnte.

Eine Stimme in der Wüste

Wüste

Immer weniger Menschen in Deutschland können etwas mit dem christlichen Glauben anfangen. Dass Jesus Gottes Sohn ist, glauben noch 28 Prozent, zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag von PRO.

Castellucci: „Religionsfreiheit gilt für alle“

Lars Castellucci

SPD-Religionspolitiker Lars Castellucci plädiert dafür, beim Thema Religionsfreiheit alle Religionen in den Blick zu nehmen. Die Union denke beim Thema Religionsfreiheit zunächst an Christen. Auch zum Thema Staatsleistungen äußerte er sich.

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