Castellucci: „Religionsfreiheit gilt für alle“
SPD-Religionspolitiker Lars Castellucci plädiert dafür, beim Thema Religionsfreiheit alle Religionen in den Blick zu nehmen. Die Union denke beim Thema Religionsfreiheit zunächst an Christen. Auch zum Thema Staatsleistungen äußerte er sich.
Die meisten Menschen sterben ohne Schmerzen
Dass Sterben oft qualvoll und schmerzhaft ist, ist heutzutage meistens eine falsche Annahme. Dank der Palliativmedizin könnten die meisten Menschen sterben, ohne große Schmerzen zu spüren.
Kehrtwende bei Trumps geistlichem Berater
Vor wenigen Wochen noch hat sich Donald Trumps geistlicher Berater gegen Militärhilfen in der Ukraine ausgesprochen. Ein Besuch vor Ort hat seine Sichtweise radikal verändert. Mark Burns will sich jetzt bei Trump für weitere Unterstützungen einsetzen.
Debatte um ARD-Reportage „Klar“

Die neue ARD-Sendung „Klar“ sorgt mit ihrer Reportage zur Asylpolitik für heftige Reaktionen. Während Kritiker „migrationsfeindliche Narrative“ beklagen, loben andere die ungewohnte Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Russischer Raketenangriff während Palmsonntagsfeiern
Am Palmsonntag wurde die ostukrainische Stadt Sumy Ziel eines schweren Raketenangriffs. Zwei Raketen töteten mindestens 34 Menschen, darunter auch Kinder. Der Angriff sorgte weltweit für Entsetzen.
Osterfeuer im Kloster und strenges Fasten

Orthodoxe und westliche Kirchen feiern dieses Jahr am selben Tag Ostern, am 20. April. In Ägypten befolgen die koptisch-orthodoxen Gläubigen vor dem Fest strenge Fastenregeln, katholische Schwestern teilen Almosen aus.
EAD begrüßt Koalitionsvertrag, hat aber Vorbehalte
Die Evangelische Allianz nimmt Stellung zum Koalitionsvertrag. Sie ist dankbar für die politische Stabilität, äußert sich aber kritisch bei ethischen Fragen. Außerdem ruft sie zum Gebet für die neue Regierung auf.
Bewährungsstrafe für ein Meme – das geht zu weit
Ein rechter Journalist teilt ein Meme, auf dem die Bundesinnenministerin ein Schild mit der Aufschrift „Ich hasse die Meinungsfreiheit“ steht. Die Folge: Eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten auf Bewährung und eine Entschuldigung. Das geht zu weit.
Gebrechlich im Petersdom: Nichts daran ist würdelos
Ein Auftritt des Papstes im Petersdom hat für Aufregung gesorgt. Denn Franziskus zeigt sich gebrechlich wie nie. Dass manche das für „verstörend“ halten, zeigt, wie fremd uns der Tod geworden ist.