Schertz: „Vergebung und Nachsicht sind uns abhanden gekommen“

Christian Schertz ist Deutschlands prominentester Medienanwalt. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung wirbt er für mehr Vergebung und Nachsicht in der öffentlichen Debatte.
„Ich habe es als Berufung von Gott empfunden“

Margarete Hühnerbein kam unvermittelt ins Amt der Vorsitzenden des damaligen Christlichen Medienverbundes KEP – und führte ihn fast 16 Jahre lang. Obwohl sie nicht wusste, was mit der Aufgabe auf sie zukommen würde, sah sie das Amt als Berufung an.
„Wie können wir die Botschaft heute weitergeben?“

Als erster hauptamtlicher Geschäftsführer der „Konferenz evangelikaler Publizisten“ hat Wolfgang Baake die Arbeit des Vereins 31 Jahre lang geleitet. Für die Zukunft gibt er einen Rat.
Gerüchte bestätigt: Nachfolger von „Die Passion Christi“ kommt

Offenbar wird es demnächst einen Nachfolger des erfolgreichen Jesus-Films „Die Passion Christi“ geben. Hauptdarsteller Jim Caviezel bereitet sich darauf mit einer besonderen Lektüre von C.S. Lewis darauf vor.
Heftige Kritik an Linken für Antisemitismus-Definition

Die Linke hat sich auf ihrem Parteitag in Chemnitz gegen die in Deutschland übliche Definition von Antisemitismus gestellt. Der Zentralrat der Juden und andere Verbände sind empört. Sie können sich „keinerlei Kooperation“ mit der Partei vorstellen.
Verfassungsschützer: Vorsicht mit Begriff „Demo gegen rechts“

„Da will ich doch die Diskussion“: Thüringens oberster Verfassungsschützer hat die Kirchen aufgefordert, mit der AfD zu reden. Außerdem warnte er davor, bei Demos sprachlich auch Konservative auszugrenzen.
Neue Evangelische Hochschule Hessen startet 2026

Die CVJM-Hochschule Kassel und die Evangelische Hochschule Darmstadt wollen sich zur „Evangelischen Hochschule Hessen“ zusammenschließen. Ziel ist eine gemeinsame, praxisnahe und forschungsstarke Bildungsinstitution in kirchlicher Trägerschaft.
Ein Wunder geht noch: Film zeigt evangelikale Missionare im Amazonas

Schauspielerin Helena Zengel wurde durch den Film „Systemsprenger“ bekannt. Nun spielt sie in „Transamazonia“ die Tochter eines evangelikalen Predigers, die durch Handauflegen heilen kann. Er startet am 15. Mai in den Kinos.
„Ich war nicht das feministische Feigenblatt“

Bärbel Wilde war 1975 als 24-jährige Vikarin bei der Gründung der „KEP“ – der heutigen Christlichen Medieninitiative pro – beteiligt. Wie hat sie die Anfänge erlebt? Und wie blickt sie auf die heutigen Medien?