Kein Platz für Gutes

Klimakrise, Ukrainekrieg, Rezession – Nachrichten gibt es viele. Gute selten. Woran liegt das? Was macht die Negativflut mit uns? Sollte sich etwas ändern im Newsgeschäft? PRO hat nachgefragt und nebenbei Geschichten entdeckt, die Hoffnung machen.
WEA: Botrus Mansour folgt auf Thomas Schirrmacher
Botrus Mansour wird neuer Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz und damit Nachfolger von Thomas Schirrmacher. Die Wahl des israelischen Rechtsanwalts steht am Ende eines mehrmonatigen Auswahlprozesses des Dachverbands.
100 Tage Papst Leo XIV.
Die katholische Kirche hat alle überrascht. Ein schnelles Konklave wählte einen vergleichsweise jungen Papst aus den USA. Jetzt ist Papst Leo XIV. bereits 100 Tage im Amt. Theologe und Papstkenner Thomas Schirrmacher zieht eine vorläufige Bilanz.
Christliche Drohnenbauer: „Wir nennen sie Olena“
Dima (27) und Vitali (24) sind ukrainische Christen – und sie bauen Drohnen für die Front. Ein Gespräch über das Leben im Krieg, Ängste, über wackelnde Wände. Und über das biblische Gebot der Feindesliebe.
Wenn Politiker für verfolgte Christen beten

Im Bundestag treffen sich im „Stephanuskreis“ Abgeordnete, um für verfolgte Christen zu beten. Sein neuer Vorsitzender erklärt, welche Schwerpunkte er setzen will.
Reiner Haseloff: Drei Jahrzehnte Politik mit christlichen Werten
Reiner Haseloff wird bei der nächsten Landtagswahl nicht mehr antreten. Der CDU-Ministerpräsident hat 34 Jahre Politik mit christlichen Werten zu gestalten. Wie wichtig ihm das war, hat er jetzt in einem kleinen Büchlein aufgeschrieben.
SPD-Fraktion will öffentlich finanzierte Krankenhäuser zu Abtreibungen verpflichten
Öffentlich finanzierte Krankenhäuser sollen künftig verpflichtet werden, Abtreibungen vorzunehmen. Das sieht ein Vorschlag der SPD-Bundestagsfraktion vor. Davon könnten dann auch konfessionelle Krankenhäuser betroffen sein.
Vom Missionsimpuls zur globalen Kirchenplattform
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gilt als zentrales Organ der ökumenischen Bewegung. Seine Ursprünge liegen in Missionsbestrebungen im frühen 20. Jahrhundert – seine Zukunft hängt stark von Entwicklungen im globalen Süden ab.
Friedrich Merz: Ein guter Außenkanzler mit innenpolitischen Schwächen
Nach 100 Tagen zeigt sich die Bundesregierung wackliger als erwartet, stellenweise wirkt sie gar unsicher. Das liegt auch am impulsiven Führungsverhalten des Bundeskanzlers – der aber auch für einige Lichtblicke sorgte.