NDR holt Tanit Koch als konservative Stimme

Tanit Koch, Ex-Chefredakteurin von „Bild“, wird im NDR das Format „Klar“ moderieren. Zuvor hatte der Sender mitgeteilt, nicht mehr mit Julia Ruhs zusammenzuarbeiten, die die Pilotfolgen präsentierte – und damit für Kritik gesorgt.
Colbert, Ruhs, Kimmel: Meinungsfreiheit unter Beschuss
Meinungsfreiheit wird erst dann relevant, wenn sie weh tut – sonst bräuchten wir sie nicht. Die USA unter Trump werden immer autoritärer, und auch hierzulande haben wir ein Problem mit den „falschen“ Meinungen. Einen Lichtblick gibt es dennoch.
Penis-Auftritt zur Primetime: Raab-Show in der Kritik
Am Mittwochabend hat Stefan Raab zur besten Sendezeit nackte Tatsachen präsentiert – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn in der „Stefan Raab Show“ trat ein Penis-Puppenspieler auf. Das kann Konsequenzen für den Sender haben.
Weimer: „Nicht mit staatlichem Geld Antisemitismus finanzieren“
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer äußerte sich besorgt über wachsenden Antisemitismus im Kulturbetrieb. Dagegen will er vorgehen und im Zweifel Fördermittel streichen.
Dialog kommt bei öffentlich-rechtlichen Medien zu kurz

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben in einer Studie untersucht, wie die Deutschen den Zusammenhalt im Land einschätzen – und welchen Beitrag sie dazu vom gebührenfinanzierten Rundfunk erwarten. Es zeigte sich: Der Dialog kommt zu kurz.
„Jesus ist ein Linker“: In diesem Satz steckt mehr, als man meinen könnte

Ist Jesus ein Linker, wie Matthias Miersch es formulierte? Natürlich nicht. Aber auch kein Konservativer, Liberaler oder Sozialkonstruktivist: Warum solche Labels Jesus Christus einengen. Und welche versteckte Botschaft in Mierschs Satz mitschwingt.
„Zeit“: Ist Ihr Glaube im Wettkampf ein Vorteil, Frau Ogunleye?
Yemisi Ogunleye hat 2024 olympisches Gold im Kugelstoßen gewonnen. In Interviews erzählt sie anschließend, welche Rolle ihr Glaube im Wettkampf spielte. Nun fragt die „Zeit“, ob ihr Gottvertrauen eine Art Doping ist.
Wachsender Antisemitismus: Bündnis stellt Fünf-Punkte-Plan gegen Judenhass vor

Seit dem Terrormassaker der Hamas am 7. Oktober 2023 ist ein massiver Anstieg von Antisemitismus in Deutschland zu erkennen. Dagegen will ein Bündnis nun mit einem Fünf-Punkte-Plan vorgehen – und sucht Unterstützer.
Plädoyer: Kirchenasyl mit Augenmaß einsetzen

Ein Theologe und ein Jurist plädieren dafür, Kirchenasyl mit Augenmaß einzusetzen. Es könne dabei helfen, dass geltendes Recht für einen Flüchtling zum Tragen kommt. Doch ein Instrument für politischen Aktivismus sollte es nicht sein.