„KI-Wissen ist Macht“

Journalisten sollten KI-Werkzeuge in ihrem Arbeitsalltag nutzen – alleine schon, um darüber Bescheid zu wissen, sagt die Journalistin Tanit Koch.
Taylor-Swift-Gottesdienst geht auch in den USA viral

Eine US-Comedy-Band hat über den kürzlich veranstalteten Taylor-Swift-Gottesdienst in Heidelberg ein Lied veröffentlicht. Das geht nun bei Instagram viral.
Impfdiskussion bescherte Politikerin Morddrohung

Hass und Hetze im Internet nehmen zu. Zwei Politiker aus dem Lahn-Dill-Kreis berichten zum Nationalen Aktionstag gegen Hasskriminalität von Ihren Erfahrungen mit Anfeindungen. Beide wollen trotz Verrohung der Umgangsformen weiter ansprechbar bleiben.
Gauck: „Zivilcourage, davon brauchen wir mehr“

Mahnend und gleichzeitig ermutigend war der Auftritt von Altbundespräsident Gauck am Mittwoch im Marburg. Er warb dafür, das Leben in Freiheit und in einer Demokratie niemals als selbstverständlich zu betrachten.
Gott in den Sternen suchen und finden

Schon Abraham bestaunte die Sterne am Himmel, die kein Mensch zählen kann. Bis heute weisen sie auf die Größe des Schöpfers hin. Für den Blick ins All hat ein Pfarrer im Vogtland mit einem befreundeten Astronomielehrer eine eigene Sternwarte gebaut. Ein Rundgang.
CPV-Vorsitzender: „Islamistischer Terror wird medial nicht angemessen abgebildet“

Der CPV-Vorsitzende Holger Clas bemängelt nach dem Mord eines Polizisten in Mannheim, dass Gefahren für den Staat durch Islamisten und Linksextreme in der Berichterstattung zu kurz kommen. Die Medien sollten alle Gefahrenherde in den Blick nehmen.
Jürgen Moltmann ist tot

Jürgen Moltmann ist gestorben. Er galt als einer der bedeutendsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Moltmann wurde 98 Jahre alt.
„The Chosen“ und Angel Studios trennen sich

Wegen unterschiedlicher Auffassungen zur Finanzierung der Erfolgsserie „The Chosen“ gehen die Produzenten und „Angel Studios“ von jetzt an getrennte Wege. Der Serien-Schöpfer Dallas Jenkins erklärte, für den Zuschauer bleibe aber fast alles beim Alten.
Penina und Antoine Rutayisire – ein Leben für die Versöhnung in Ruanda

Antoine Rutayisire und seine Frau Penina engagieren sich für Versöhnung nach dem Völkermord in Ruanda und arbeiten mit Betroffenen die Erlebnisse auf. Uwe Heimowski hat sie getroffen.