Ministranten gehen mit „Links rechts“-Cover viral

Mit ihrer Adaption des niederländischen Songs „Links rechts“, der durch die EM bekannt wurde, haben einige Messdiener einen Internethit gelandet. Das Video ist allerdings kein Zufallsprodukt.
Der „Wolfsgruß“ richtet sich auch gegen Christen

Der türkische Fußballnationalspieler Merih Demiral hat beim Spiel gegen Österreich die eigenen Fans mit dem „Wolfsgruß“ gegrüßt. Dieser richtet sich auch gegen Juden und Christen.
Ein unpolitischer Ruheständler: Horst Seehofer wird 75 Jahre alt

Von Berlin nach Bayern und zurück: Horst Seehofer hat eine lange Karriere als Bundesminister und Ministerpräsident hinter sich. Seinen wichtigsten Vorsatz, sich aus der Politik zurückzuziehen, hält er bislang konsequent ein. Am 4. Juli wird er 75.
Kardinal Marx bewertet Christentum als eine „Religion der Zukunft“

Für eine zukunftsfähige Gesellschaft kann christlicher Glaube eine wichtige Rolle spielen, findet Kardinal Marx. Dazu brauche es aber auch Mut.
Jeder Fünfte zahlt für Journalismus im Netz

20 Prozent der Deutschen zahlen für Online-Journalismus. Wer online für Nachrichten zahlt, besitzt oft mehrere Abos. Das hat eine Umfrage ergeben.
EKD-Präses: „Gott schenkt allen Menschen Würde“

Anna-Nicole Heinrich hat in Essen bei einer Kundgebung gegen den AfD-Parteitag zur Verteidigung einer offenen und gerechten Gesellschaft aufgerufen. Die Präses der EKD-Synode betonte die Gleichheit aller Menschen vor Gott und kritisierte Extremismus und rassistische Tendenzen.
Abbé Pierre: Französischer Priester, Popstar und Politiker

In Frankreich ist er eine populäre Figur, in Deutschland verhilft nun ein Film zu einer größeren Bekanntheit: Der Kapuziner Abbé Pierre gründete die weltweite Obdachlosenhilfe „Emmaus“. Der Film zeigt einen Popstar, der nie einer sein wollte.
EKD-Sportbeauftragter: „Kirche kann von Fan-Clubs lernen“

Was die Leidenschaft angeht, kann Kirche vom Fußball noch etwas lernen, findet der EKD-Sportbeauftragte Thorsten Latzel im Interview mit dem „Focus“. Fußballereignisse dürften aber nicht mit göttlichen Wundern verwechselt werden.
Oklahoma ordnet Bibel-Unterricht an Schulen an

Die Regierung des US-Bundesstaates Oklahoma möchte, dass im öffentlichen Unterricht die Bibel gelehrt wird. Sie sieht sie als „notwendiges historisches Dokument“. Die Entscheidung stößt nicht überall auf Gegenliebe.