"Wir glauben, dass Gott uns die Technologie und die Strategie gegeben hat", sagte der Direktor von "Global Media Outreach", Allan Beeber, gegenüber der US-amerikanischen Zeitung "Christian Post". Im vergangenen Jahr wurden die Internetseiten von "Global Media Outreach" von 66 Millionen Menschen besucht. Zehn Millionen trafen eine Entscheidung für Jesus, und knapp zwei Millionen begannen mit einem Jüngerschaftsprogramm.
Das Ziel von "Global Media Outreach" ist es, durch die weltweite technische Kommunikation 24 Stunden und sieben Tage die Woche das Evangelium mitzuteilen. Gläubige sollen dadurch ermutig werden, und Ungläubigen soll die Möglichkeit gegeben werden, Jesus kennenzulernen. Wenn jemand sich für Jesus entscheidet, wird er in seinem Glauben durch Internetseiten unterstützt, die ihm helfen, im Glauben zu wachsen. Aber nicht nur online sollen Gläubige miteinander in Verbindung treten können. "Global Media Outreach" ist auch darum bemüht, Gemeinden weltweit in ihren Dienst zu integrieren. Beeber sieht in dem Dienst einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des Missionsbefehls, wie er gegenüber "Christian Post" erklärte. 2010 könnten 30 Millionen Menschen auf diese Weise mit dem Evangelium erreicht werden.
Nach Angaben der "Christian Post" suchen zwei Millionen Menschen täglich im Internet nach Antworten auf geistliche Fragen. "Von diesen zwei Millionen erreichen wir momentan 300.000 jeden Tag", erklärte Beeber. "Menschen, die sich in einer Krise befinden, finden uns", sagte Walt Wilson, Gründer von "Global Media Outreach" gegenüber "Christian Post". Gott offenbare sich denen, die ihn ernsthaft suchten, fügte er hinzu.
Der Internetdienst von "Campus Crusade for Christ" wurde 2004 gegründet. Im ersten Jahr entschieden sich etwa 21.000 Menschen für Christus. Da immer mehr Zugang zum Internet haben, werden auch mehr Gläubige benötigt, um Fragen zu beantworten, schreibt die "Christian Post". Durch das Internet könnten auch entlegene Orte erreicht werden. Auf diese Weise erhielten Menschen dort die Möglichkeit, Fragen über Jesus und das Christentum zu stellen, so die Zeitung.
Momentan gehören zu "Global Media Outreach" etwa 4.000 Online-Missionare. Aufgrund der großen Nachfrage werden nach Angaben der Zeitung jedoch mindestens 10.000 benötigt. "Es gibt so viele Gläubige, die ihren Glauben mitteilen möchten, aber nicht wissen, wer offen ist oder nicht gut zu Fuß sind", sagte Beeber gegenüber "Christian Post". Die Online-Mission gebe ihnen nun die Möglichkeit, täglich von zu Hause aus über ihren Glauben zu berichten. Auch über ihre Internetseite versucht "Global Media Outreach" neue Missionare zu rekrutieren. (pro)
Das Ziel von "Global Media Outreach" ist es, durch die weltweite technische Kommunikation 24 Stunden und sieben Tage die Woche das Evangelium mitzuteilen. Gläubige sollen dadurch ermutig werden, und Ungläubigen soll die Möglichkeit gegeben werden, Jesus kennenzulernen. Wenn jemand sich für Jesus entscheidet, wird er in seinem Glauben durch Internetseiten unterstützt, die ihm helfen, im Glauben zu wachsen. Aber nicht nur online sollen Gläubige miteinander in Verbindung treten können. "Global Media Outreach" ist auch darum bemüht, Gemeinden weltweit in ihren Dienst zu integrieren. Beeber sieht in dem Dienst einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des Missionsbefehls, wie er gegenüber "Christian Post" erklärte. 2010 könnten 30 Millionen Menschen auf diese Weise mit dem Evangelium erreicht werden.
Nach Angaben der "Christian Post" suchen zwei Millionen Menschen täglich im Internet nach Antworten auf geistliche Fragen. "Von diesen zwei Millionen erreichen wir momentan 300.000 jeden Tag", erklärte Beeber. "Menschen, die sich in einer Krise befinden, finden uns", sagte Walt Wilson, Gründer von "Global Media Outreach" gegenüber "Christian Post". Gott offenbare sich denen, die ihn ernsthaft suchten, fügte er hinzu.
Der Internetdienst von "Campus Crusade for Christ" wurde 2004 gegründet. Im ersten Jahr entschieden sich etwa 21.000 Menschen für Christus. Da immer mehr Zugang zum Internet haben, werden auch mehr Gläubige benötigt, um Fragen zu beantworten, schreibt die "Christian Post". Durch das Internet könnten auch entlegene Orte erreicht werden. Auf diese Weise erhielten Menschen dort die Möglichkeit, Fragen über Jesus und das Christentum zu stellen, so die Zeitung.
Momentan gehören zu "Global Media Outreach" etwa 4.000 Online-Missionare. Aufgrund der großen Nachfrage werden nach Angaben der Zeitung jedoch mindestens 10.000 benötigt. "Es gibt so viele Gläubige, die ihren Glauben mitteilen möchten, aber nicht wissen, wer offen ist oder nicht gut zu Fuß sind", sagte Beeber gegenüber "Christian Post". Die Online-Mission gebe ihnen nun die Möglichkeit, täglich von zu Hause aus über ihren Glauben zu berichten. Auch über ihre Internetseite versucht "Global Media Outreach" neue Missionare zu rekrutieren. (pro)