Die Bischöfe hätten, wie andere Christen im Nahen Osten, Angst. Kommunikation sei ein Werkzeug für den Frieden, betonte er. Christliche Medien im Nahen Osten könnten deshalb „sehr viel für die Förderung des Friedens leisten.“
Der Päpstliche Medienrat setzt sich in Arabien für die Förderung der Medienkompetenz von Bischöfen, Priestern und Laien im Nahen Osten ein. Die Geistlichen können an Kursen und Seminaren teilnehmen, in denen sie den Umgang mit sozialen Medien und dem Internet lernen.
Eine Konferenz in Jordanien bildet den Auftakt einer Seminarreihe über christliche Medien im Dienst von Frieden.
Zusammenhalt stärken
Bereits im vergangenen Jahr gab es eine Konferenz zum Thema christliche Medien. Die Teilnehmer, darunter Bischöfe aus Syrien, dem Irak und Ägypten, trafen sich damals in Beirut. Mittlerweile gebe es eine intensive Zusammenarbeit, erklärte Celli. Das besondere daran sei, dass sich Bischöfe unterschiedlichster Riten zusammenfänden. „Im Nahen Osten können Christen nur gemeinsam die Frohe Botschaft verkünden“, sagte er. Sich untereinander einig zu sein, um das Evangelium überhaupt verkünden zu können, sei die größte Herausforderung für Christen im Nahen Osten.
Seit vergangener Woche herrscht in Jordanien eine strenge Internetzensur. Hunderte Webseiten seien gesperrt worden und in dem Land nicht mehr zugänglich. Es liegen keine Informationen vor, ob sich darunter auch christliche Internetseiten befinden, berichtet Radio Vatikan. (pro)
Der Päpstliche Medienrat setzt sich in Arabien für die Förderung der Medienkompetenz von Bischöfen, Priestern und Laien im Nahen Osten ein. Die Geistlichen können an Kursen und Seminaren teilnehmen, in denen sie den Umgang mit sozialen Medien und dem Internet lernen.
Eine Konferenz in Jordanien bildet den Auftakt einer Seminarreihe über christliche Medien im Dienst von Frieden.
Zusammenhalt stärken
Bereits im vergangenen Jahr gab es eine Konferenz zum Thema christliche Medien. Die Teilnehmer, darunter Bischöfe aus Syrien, dem Irak und Ägypten, trafen sich damals in Beirut. Mittlerweile gebe es eine intensive Zusammenarbeit, erklärte Celli. Das besondere daran sei, dass sich Bischöfe unterschiedlichster Riten zusammenfänden. „Im Nahen Osten können Christen nur gemeinsam die Frohe Botschaft verkünden“, sagte er. Sich untereinander einig zu sein, um das Evangelium überhaupt verkünden zu können, sei die größte Herausforderung für Christen im Nahen Osten.
Seit vergangener Woche herrscht in Jordanien eine strenge Internetzensur. Hunderte Webseiten seien gesperrt worden und in dem Land nicht mehr zugänglich. Es liegen keine Informationen vor, ob sich darunter auch christliche Internetseiten befinden, berichtet Radio Vatikan. (pro)