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Nach Folter Jesus verleugnet

Pastor Batyr ist der siebte Mensch, der in seinem Heimatland Turkmenistan Christ wurde. Die Aufseher im Gefängnis folterten ihn wegen seines Glaubens so hart, dass er zusammenbrach und Jesus verleugnete. Heute leitet er einen Dienst, um die Menschen in Zentralasien mit dem Evangelium zu erreichen. Seine Lebensgeschichte hat er am Rande des OpenDoors-Tages in Karlsruhe erzählt.
Von PRO
Pastor Batyr erlebte Folter in seinem Heimatland Turkmenistan, weil er Bibeln verteilte und predigte

Foto: pro/Jörn Schumacher

Pastor Batyr erlebte Folter in seinem Heimatland Turkmenistan, weil er Bibeln verteilte und predigte
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