Mit dem überkonfessionellen christlichen Filmpreis will des CFF Beiträge prämieren, die sich "auf kreative Art und Weise mit christlichen Werten und dem christlichen Glauben" auseinandersetzen, heißt es auf der Webseite des CFF. Die Werke sollen zum "Nachdenken und Diskutieren" anregen – über die Gesellschaft, das Leben und über Menschen.
Die Auszeichnung wird in den Kategorien "Fiktional", "Non-Fiktional" sowie "Kinder- und Jugendfilm" verliehen. Ferner soll zum ersten Mal der Nachwuchspreis "Primus Truber" der Evangelischen Medienhaus GmbH vergeben werden. Damit will das CFF explizit Volontäre und Nachwuchsjournalisten ehren, die in ihren Filmen zum gesellschaftlichen Dialog und zur Diskussion über den Glauben anregen.
Noch bis zum 31. Juli können Film- und Fernsehbeiträge beim CFF eingereicht werden. Über die Preisvergabe entscheidet schließlich eine unabhängige Jury, der unter anderen Martin Gläser von der Stuttgarter Hochschule der Medien und der ehemalige Filmproduzent Georg Stingl beiwohnen. Die Auszeichnungen in den vier Kategorien sind jeweils mit 1.000 Euro dotiert und sollen in einem Festakt Anfang Dezember verliehen werden. (pro)