Brennpunkt Schule: Die neue pro ist da

Die Lage an deutschen Schulen ist desaströs: Lehrer kämpfen mit radikalen Weltsichten, religiösem Extremismus und integrationsunwilligen Eltern. Wo der Staat versagt, wollen die Kirchen einen Unterschied machen. pro hat recherchiert, wie. Außerdem in der neuen Ausgabe: Der Weg zweier Islamisten in den Dschihad und ein Interview mit CDU-Politiker Philipp Amthor.
Von Anna Lutz
Die neue pro ist da. Mit Themen wie „Brennpunkt Schule“, Philipp Amthor im Interview und den Porträts zweier christlich erzogener Männer, die Islamisten wurden

Die Flüchtlingskrise hat die Schulen in Deutschland verändert. Für die neue Ausgabe ist die Redaktion des Christlichen Medienmagazins pro der Frage nachgegangen, ob Integration an der Schule gelingt. Dabei sind die Redakteure auf überforderte Lehrer gestoßen, die unter anderem die Sorge äußern: „Wir verlieren eine komplette Generation.“

Einen Unterschied wollen Christen machen. Mit eigenen Schulprojekte und Konzepten zur Integration hoffen sie, dafür sorgen zu können, dass das Schulsystem Zugezogene und Einheimische gleichermaßen fördern kann. Dabei spielt ausgerechnet das Thema Religion – andernorts der Grund für so manchen Konflikt – eine wichtige Rolle.

Islamisten, Amthor und Evolutionsstreit

Neben diesem Schwerpunkt widmet sich pro in der aktuellen Ausgabe auch bewegenden Lebensgeschichten wie denen zweier deutscher Islamisten, die in den Dschihad zogen. Beide stammen aus christlichen Elternhäusern, beide entschieden sich für den radikalen Islam – und nur einer kehrte zurück.

Im Interview erklärt außerdem CDU-Shootingstar und Linken-Hasssymbol Philipp Amthor, warum er öffentlich für den Lebensschutz einsteht, den rechten Rand der CDU stärken will und zugleich die AfD ablehnt.

Ist der Schöpfungsbericht der Bibel wörtlich zu nehmen? Oder gibt es die Evolution? Darüber streiten in der neuen pro die gläubige Physikerin Barbara Drossel und der Chemiker Boris Schmidtgall von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen.

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Von: Anna Lutz

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