Eine Redakteurin des Nachrichtenmagazins Der Spiegel schildert in einem sehr persönlichen Text, wie sie mit der Trisomie-Diagnose ihres ungeborenen Kindes umging. Eine Abtreibung kam für sie nicht infrage. Trotzdem hatte sie mit der Diagnose zu kämpfen. Sie kritisiert eine leistungsorientierte Gesellschaft und stellt fest: „Ich bin aber gegen eine Gesellschaft, in der es den unterschwelligen Konsens gibt, dass die Abtreibung eines behinderten Kindes normal ist.“

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