Zum Sieg hat es für den australischen Streifen allerdings nicht gereicht. Der 16-jährige Charles Andrew Flamiano von den Philippinen gewann bei den 14- bis 17-Jährigen mit seinem Beitrag "Letting Go, Letting God". Er beschreibt die Zerrissenheit seiner Mutter, die von der Ärztin die Diagnose erhält, dass seine noch nicht geboren Schwester schlechte Überlebnschancen hat. Die Tatsache, dass sie ihre Hoffnung wegen ihres Glaubens nicht verliert und wie Gott auf wunderbare Art und Weise wirkt, sind Bestandteil des Films.
Gesamtsiegerin wurde die 25-jährige Israelin Liat Har-Gil. Sie gewann darüber hinaus auch den ersten Preis in der Altersklasse der 18- bis 27-Jährigen. Ihr Film "Deathbed: The Musical" zeigt die letzte Unterhaltung eines sterbenskranken alten Menschen mit einer Krankenschwester. Die beiden debattieren über die Bedeutung des Lebens und die Existenz Gottes.
Eigene Worte und Erlebnisse wichtig
Zur Jury des Wettbewerbs gehörte Nik Powell, Direktor der britischen Film- und Fernsehschule (NFTS). Er freute sich darüber, dass junge Menschen in diesem Wettbewerb die Chance und Plattform bekämen, ihren Glauben anderen Menschen mit eigenen Worten und Erlebnissen weiterzugeben, erklärte er gegenüber dem amerikanischen Online-Magazin "Huffington Post". Bei der Bewertung der Filme sei ihm die Geschichte des Films wichtiger als das Drehbuch gewesen.
Die Filmbeiträge stammten in diesem Jahr unter anderem aus Israel, Indien, Norwegen und Neuseeland. Ihre Bandbreite reichte vom Dokumentar-Stil bis hin zur Umsetzung des Thema mit Knetfiguren oder in Stummfilmen. Sie handelten thematisch von Hoffnung, Verzweiflung und Inspiration.
Alle Filme online zu sehen
Seit Anfang des Jahres hatten die jungen Menschen die Möglichkeit, in Form von Kurzfilmen den Glauben zu beschreiben und wie er ihr Leben beeinflusst. Elf dieser Filme erreichten die Finalrunde. Die "Huffington Post" hatte in den vergangenen Tagen jeweils einen der Filme auf ihrer Internetseite online gestellt. Die Tony-Blair-Stiftung wurde 2007 vom ehemaligen britischen Premierminister gegründet. Ihr Ziel ist es, die drängendsten Probleme der Welt zu lösen. Dabei steht die Religion im Mittelpunkt. (pro)
Gesamtsiegerin wurde die 25-jährige Israelin Liat Har-Gil. Sie gewann darüber hinaus auch den ersten Preis in der Altersklasse der 18- bis 27-Jährigen. Ihr Film "Deathbed: The Musical" zeigt die letzte Unterhaltung eines sterbenskranken alten Menschen mit einer Krankenschwester. Die beiden debattieren über die Bedeutung des Lebens und die Existenz Gottes.
Eigene Worte und Erlebnisse wichtig
Zur Jury des Wettbewerbs gehörte Nik Powell, Direktor der britischen Film- und Fernsehschule (NFTS). Er freute sich darüber, dass junge Menschen in diesem Wettbewerb die Chance und Plattform bekämen, ihren Glauben anderen Menschen mit eigenen Worten und Erlebnissen weiterzugeben, erklärte er gegenüber dem amerikanischen Online-Magazin "Huffington Post". Bei der Bewertung der Filme sei ihm die Geschichte des Films wichtiger als das Drehbuch gewesen.
Die Filmbeiträge stammten in diesem Jahr unter anderem aus Israel, Indien, Norwegen und Neuseeland. Ihre Bandbreite reichte vom Dokumentar-Stil bis hin zur Umsetzung des Thema mit Knetfiguren oder in Stummfilmen. Sie handelten thematisch von Hoffnung, Verzweiflung und Inspiration.
Alle Filme online zu sehen
Seit Anfang des Jahres hatten die jungen Menschen die Möglichkeit, in Form von Kurzfilmen den Glauben zu beschreiben und wie er ihr Leben beeinflusst. Elf dieser Filme erreichten die Finalrunde. Die "Huffington Post" hatte in den vergangenen Tagen jeweils einen der Filme auf ihrer Internetseite online gestellt. Die Tony-Blair-Stiftung wurde 2007 vom ehemaligen britischen Premierminister gegründet. Ihr Ziel ist es, die drängendsten Probleme der Welt zu lösen. Dabei steht die Religion im Mittelpunkt. (pro)