ProChrist verschiebt „hoffnungsfest“

ProChrist verschiebt die europaweite Aktion „hoffnungsfest“ und ändert die Form der Durchführung. Das hat mit dem neuen Termin der Fußball-Europameisterschaft zu tun.
Von PRO
Die ProChrist-Kampagne „hoffnungsfest“ verschiebt sich wegen der Fußball-Europameisterschaft

Eigentlich sollte die europaweite Evangelisationskampagne „hoffnungsfest 2021 – Gott erleben, Jesus begegnen“ vom 13. März bis zum 19. Juni 2021 stattfinden. Da die Fußball-Europameisterschaft aber nun auf Juni 2021 verschoben wurde, habe man sich entschlossen, die Veranstaltung im kommenden Jahr anders durchzuführen, heißt es in einer Mitteilung von ProChrist. Die geplante Übertragungsveranstaltung in der letzten Aktionswoche mit Mihamm Kim-Rauchholz und Yassir Eric wird nun auf den 7. bis 13. November 2021 verschoben. Außerdem ändert sich auch das Format. Die Übertragung wird von einem kleineren Ort aus stattfinden. Wo genau, ist noch nicht klar. Ursprünglich sollte die Abschlusswoche der Kampagne aus der Westfalenhalle in Dortmund gesendet werden. Die Übertragung soll zudem dialogreicher sein, Gäste vor Ort sollen unter anderem live Fragen stellen können.

Die Evangelisationskampagne wird auch nicht mehr auf 99 Tage begrenzt sein. Das ganze kommende Jahr über sollen Ortsgemeinden kleinere oder größere „Hoffnungsfeste“ durchführen. Die jeweiligen Veranstalter können einen der 140 zu Verfügung stehenden Redner über ProChrist dafür buchen. „Wir möchten möglichst viele Gemeinden, Kirchen und Gemeinschaften in Europa dazu ermutigen und darin unterstützen, die gute Nachricht von Jesus Christus in ihrem Umfeld weiterzugeben“, sagte Roland Werner, Erster Vorsitzender von ProChrist. Das entwickelte Konzept von „hoffnungsfest“ könne überall auf die örtliche Situation angepasst werden. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der Kampagne.

Bei „hoffnungsfest“ sollen „Jesus-Berichte der Bibel und persönliche Erlebnisse mit Gott im Mittelpunkt stehen“, sagte Werner. Gäste sollen so die Aktualität der christlichen Botschaft erleben und selbst eine Glaubensentscheidung treffen.

Von: Swanhild Zacharias

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