Die Domschatzkammer an der Nordseite der Kathedrale präsentiert christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahrhundert. Darunter sind Utensilien der katholischen Liturgie sowie Reliquienbehälter und Kreuze. Zu den wichtigsten Ausstellungsstücken gehört der Petrusstab, dessen Elfenbeinknauf aus dem 4. Jahrhundert stammt. Das Zentrum der Schatzkammer bildet ein Keller unterhalb der Sakristei des Domes. Die Kammer verdeutlicht die wechselvolle Geschichte des Kölner Wahrzeichens. So sind etwa die am besten erhaltenen Teile der römischen Stadtmauer Kölns sichtbar.
Unter der Webadresse www.koelner-dom.de kann nun jeder von zu Hause aus die Gegenstände der Ausstellung besichtigen. "Wenn man den Rundgang im Internet sieht, glaubt man direkt vor Ort zu sein", wirbt Domprobst Norbert Feldhoff für einen virtuellen Besuch der Schatzkammer laut einem Bericht des "Evangelischen Pressedienstes" (epd). Der Rundgang über drei Etagen wird ergänzt durch Textinformationen zu den ausgewählten Objekten.
Dank der Zoom-Funktion kann der Nutzer scheinbar nah an die Objekte heranfahren, seien es vergoldete Reliquienbehälter oder mit Edelsteinen besetzte Vortragekreuze. "Zur Feier der heiligen Messe wurden für den Dom kostbare liturgische Geräte wie Kelche, Patenen, Meßkännchen, Rauchfässer, Leuchter, Monstranzen, Altarkreuze und Vortragekreuze geschaffen", klärt die Webseite auf. Seit dem 12. Jahrhundert haben sich die Geräte erhalten. Der Dom ist auch die Kirche des Erzbischofs, deshalb gehören zur Sammlung auch bischöfliche Insignien wie Pontifikalgewänder, der Bischofsstab oder der Bischofsring. (pro)
Unter der Webadresse www.koelner-dom.de kann nun jeder von zu Hause aus die Gegenstände der Ausstellung besichtigen. "Wenn man den Rundgang im Internet sieht, glaubt man direkt vor Ort zu sein", wirbt Domprobst Norbert Feldhoff für einen virtuellen Besuch der Schatzkammer laut einem Bericht des "Evangelischen Pressedienstes" (epd). Der Rundgang über drei Etagen wird ergänzt durch Textinformationen zu den ausgewählten Objekten.
Dank der Zoom-Funktion kann der Nutzer scheinbar nah an die Objekte heranfahren, seien es vergoldete Reliquienbehälter oder mit Edelsteinen besetzte Vortragekreuze. "Zur Feier der heiligen Messe wurden für den Dom kostbare liturgische Geräte wie Kelche, Patenen, Meßkännchen, Rauchfässer, Leuchter, Monstranzen, Altarkreuze und Vortragekreuze geschaffen", klärt die Webseite auf. Seit dem 12. Jahrhundert haben sich die Geräte erhalten. Der Dom ist auch die Kirche des Erzbischofs, deshalb gehören zur Sammlung auch bischöfliche Insignien wie Pontifikalgewänder, der Bischofsstab oder der Bischofsring. (pro)