Kirche im Privatfunk mit neuem Internetauftritt

H a n n o v e r (PRO) - Der Zusammenschluss der wichtigsten Kirchenredaktionen im privaten Hörfunk in Deutschland, die Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Rundfunk e.V. (aer), ist ab sofort unter www.aer-media.de mit einer eigenen, neu gestalteten Internetpräsenz online.
Von PRO

Die neue Internetseite der aer bietet neben ausführlichen Informationen und Zahlen über die Arbeit der evangelischen Privatfunkredaktionen auch Links zu allen Vereinsmitgliedern sowie aktuelle Hörfunkbeiträge zum Anhören.

„Vier von fünf Deutschen schalten Tag für Tag ihr Radiogerät ein. Dabei hören sie laut neuester Media-Analyse täglich im Durchschnitt mehr als 4,5 Stunden Radio“, erklärt Tobias Glawion, erster Vorsitzender der aer. „Damit ist das Radio auch im Jahr 2007 weiter die Nummer Eins bei den elektronischen Medien. Trotzdem müssen auch wir uns als Kirchenredaktionen fit machen für die digitale Zukunft. Die neue Internetseite ist da nur ein Anfang.“

16 aer-Redaktionen bieten mehr als 100 Sendeformate

Die insgesamt 16 aer-Redaktionen verantworten bundesweit mehr als 100 verschiedene Sendeformate, für die die kooperierenden Sender pro Woche rund 500 Sendeplätze zur Verfügung stellen. Der Wortanteil liegt deutlich über 30 Stunden pro Woche. Basis für den Erfolg der Kirchenredaktionen ist auch die hohe Akzeptanz der privaten Programmanbieter. Diese erzielen bei der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen mittlerweile einen Marktanteil von 59,7 Prozent.

Die aer ist ein Zusammenschluss von derzeit 16 evangelischen Redaktionen, die den privaten Rundfunksendern in ihrem jeweiligen Gebiet neben kirchlichen Verkündigungsbeiträgen und -sendungen auch aktuelle Beiträge zu sozialen, gesellschaftlichen und kirchlichen Themen zuliefern. Sie decken dabei das gesamte Bundesgebiet zwischen Nordsee und Alpen ab und erreichen wöchentlich bis zu 25 Millionen Hörer. Die aer versteht sich als Interessenverband kirchlicher Privatfunkredaktionen in Deutschland.

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