Joseph Kennedy, Football-Trainer an einer staatlichen Schule der USA, verbot die Schulbehörde das Beten auf dem Spielfeld. Der Rechtsstreit, der folgte, ist nun entschieden.
Ukrainer, die aus Überzeugung den Kriegsdienst ablehnen, haben es schwer. Verweigern können in dem Land nur bestimmte Glaubensgemeinschaften. Orthodoxe Christen, die größte religiöse Gruppe in dem Land, gehören nicht dazu.
In Berlin haben mehrere Friedensforscher ihr Jahresgutachten vorgestellt. Schwerpunkt ist der Ukraine-Krieg, der aus Sicht der Forscher massive Auswirkungen auf Länder des globalen Südens hat.
Seit 1962 darf in amerikanischen Schulen nicht mehr öffentlich gebetet werden. Damals war die Mehrheit der US-Bundesrichter für die Trennung von Kirche und Staat. Das könnte sich ändern, wie ein aktueller Fall vor dem Supreme Court zeigt.
Das christliche Hilfs- und Missionswerk OM (Operation Mobilisation) erweitert seine Schiffsflotte. Die „Doulos Hope“ wird in Zukunft ergänzend zur „Logos Hope“ im Einsatz sein. In der 51-jährigen Geschichte der Hilfsorganisation waren bisher fünf Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs.
Kirchenleute und Politiker fordern die EKD auf, die Beziehungen zu Teilen der Russisch-Orthodoxen Kirche abzubrechen. Begründung: Moskaus Patriarch Kyrill I. unterstütze Putins Krieg und schere sich nicht um Menschenrechte.
Der Amoklauf an einer Grundschule in Uvalde, Texas, ruft weltweit Kritik an den amerikanischen Waffengesetzen hervor. Der Texaner und Pastor Aaron Alexander hat für PRO aufgeschrieben, warum sich vor allem Christen gegen den Waffen-Kult stellen sollten.
Der Südliche Baptistenverband in den USA hat eine Liste verurteilter und mutmaßlicher Missbrauchstäter veröffentlicht. Demnach sind rund 600 Pastoren und Kirchenbedienstete in Fällen von sexuellem Missbrauch verwickelt.
In einem kriegsgeschüttelten Europa will Religions for Peace Frieden schaffen. Mithelfen sollen vor allem Religiöse – auch wenn sie an unterschiedliche Götter glauben.
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