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Journalistenpreis für „Geschichten vom Anfang im Ende“

Der ökumenische Verein "Andere Zeiten" hat einen Journalistenpreis zum Thema "Tod, Trauer, Trost" ausgeschrieben. Er ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert.
Von PRO

Foto: goodluz - Fotolia.com

"Berichten Sie darüber, wie Menschen Tod und Abschied erleben. Wie und wo Menschen in dieser Situation Trost finden können", stellt der Hamburger Verein die Aufgabe für den "Andere-Zeiten-Journalistenpreis 2012" auf seiner Internetseite.

Die Initiatoren des Vereins es sich zur Aufgabe gemacht, einer "kommerzialisierten Gesellschaft etwas Spirituelles" entgegenzusetzen. "Angebote, die helfen, die Zeiten des Kirchenjahres und die christlichen Feste wieder zu entdecken und sinnvoll zu gestalten."

Tod als Teil des Lebens akzeptieren

Sie erhoffen sich, dass dieses Jahr die bewusste Auseinandersetzung mit dem Tod dazu führt, "ihn als Teil des Lebens zu akzeptieren". Denn "so kann aus der Trauer auch Trost wachsen: Der Tod hat nicht das letzte Wort", heißt es in der Ausschreibung.

"Wir suchen Geschichten vom Anfang im Ende", zitiert der "Evangelische Pressedienst" den Chefredakteur des Vereins, Pastor Thomas Kärst. Diese Geschichten können die Journalisten vom 15. Oktober bis 31. Dezember 2012 einreichen. Eine Jury entscheidet dann, wer den mit 3.000 Euro ersten und den mit 2.000 Euro dotierten zweiten Preis erhält. Eine dritte Auszeichnung kann für einen Kurzbeitrag in Höhe von 1.000 Euro vergeben werden. (pro)
http://anderezeiten.de/unsere-aktionen/andere-zeiten-journalistenpreis-2012/
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