Journalisten-Seminar zum Judentum

Um das Verständnis für das Judentum unter Journalisten zu verbessern, bietet die Moses Mendelssohn Akademie in Halberstadt Mitte September ein Seminar an. "Jüdisches Leben in Deutschland heute: Grundlagen und Traditionen" lautet die dreitägige Schulung, die von der Bundeszentrale für politische Bildung initiiert wurde.
Von PRO

„Was wissen wir schon über das jüdische Gemeindeleben?“, fragt die Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt in der Einladung zur Veranstaltung. Das Seminar richtet sich an Journalisten, die mehr erfahren wollen über das Judentum. Vom 12. bis 14. September soll es in Halberstadt um Fragen gehen wie „Was ist der Unterschied zwischen einem Reformjuden und einem orthodoxen Juden?“, „Was ist die Rolle der Frau im Judentum?“, „Wofür ist der Diener am Chanukka-Leuchter?“ oder „Sind alle Israelis gläubige Juden?“.

Gläubige selbst erklären den Medienmachern ihre Rituale und Traditionen. Die Bundeszentrale für politische Bildung und die Moses Mendelssohn Akademie in Halberstadt laden bereits zum zweiten Mal zu diesem Journalistenseminar ein. Die Tagungsgebühr beträgt 30 Euro.

Anmeldung per Fax an das Tagungssekretariat: Katrin Wohlmann, Moses Mendelssohn Akademie, Rosenwinkel 18, 38820 Halberstadt. Telefon: +49 (0) 03941 606710, Fax: +49 (0) 03941 606713, E-Mail: mma-halberstadt@t-online.de. Weitere Informationen unter www.Moses-Mendelssohn-Akademie.de. (PRO)

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