„Stress in der Familie oder Schule? Seit ich sonntags den Gottesdienst besuche, gehe ich damit viel gelassener um! In der Kirche und im Gebet komme ich zur Ruhe, nehme mir bewusst Zeit für mich selbst, und das gibt mir Kraft für die ganze Woche“, sagt etwa die 16-jährige Nele Finger in „Bild der Frau“. Ihr Glaube habe sie generell zufriedener gemacht. „Ich lasse mich jetzt auch nachträglich konfirmieren! Total freiwillig! Als ich 14 war, wollte ich nicht, aber jetzt will ich! Weil ich gemerkt habe, wie viel man mit dem Glauben bewegen kann.“
„Jesus hilft, Jesus trägt uns“
Die 66-jährige Ursel Möller und ihr Ehemann Jörg erklären, dass sie in einer kirchlichen Klinik von Zigaretten-, Alkohol- und Tablettensucht entwöhnt wurden. In geistlichen Gesprächsgruppen sei ihnen der Weg zu Gott gezeigt worden. “ Heute wissen wir: Jesus hilft, Jesus trägt uns – wir müssen es nur zulassen! (…) Bei Problemen hilft uns ein gemeinsames Gebet. Wir nehmen einander ernst: Miteinander zu reden ist auch Zwiesprache mit Gott.“
Versöhnung und Trost erfahren
Auch von Versöhnung und Trost berichten die porträtierten Christen, von neuer Kraft, die sie durch den Glauben erhalten haben. So erzählt Hilke Hänsch dem Magazin: „Durch Jesus habe ich gelernt, alles Positive im Leben zu schätzen: dass ich gesund bin, einen tollen Mann habe, der zu mir steht – oder dass heute die Sonne scheint.“ Schicksalsschläge, die sie in ihrem Leben erlitten hat, habe sie durch Gottes Liebe überstanden, berichtet die 50-Jährige.
„Bild der Frau“ erscheint wöchentlich in einer Druckauflage von mehr als 1,4 Millionen Exemplaren.