Der Film „Hoffnung verändert“, der dieses Jahr beim Filmgottesdienst im Mittelpunkt steht, „blickt kritisch auf die heutige oftmals egoistische Denk- und Lebensweise und liefert eine gute Basis, um mit anderen über die Verantwortung für seine Mitmenschen ins Gespräch zu kommen“, sagte der Direktor von Compassion Deutschland, Steve Volke. Der 23-minütige Film porträtiert die Leiterin eines Kinderzentrums in Honduras, Tania Meza, und einen Pastor von den Philippinen, Oscar Magallanes, der sich gegen die Hoffnungslosigkeit und Ungerechtigkeit in seinem Land engagiert.
Der Film zeige „in bewegenden Bildern, dass eine lebendige Hoffnung in Jesus Menschen unerschrocken und mutig handeln lässt“, heißt es auf der Webseite zum Film. Über die Homepage können sich interessierte Gemeinden anmelden und erhalten neben dem Film kostenlos zwei fertig ausgearbeitete Gottesdienstentwürfe für die Landes- oder Freikirche mit passenden Liedern, Gebeten und Ideen für den Ablauf. Für die Gestaltung des Gottesdienstes sollen die Gemeinden selbst sorgen. So könne der Film zum Beispiel die Predigt ersetzen oder eine Ergänzung dazu sein, heißt es auf der Homepage. Außerdem könnten Einladungs-Plakate und -Flyer für die Veranstaltung bei Compassion angefordert werden.
Auf der Webseites des Filmgottesdienstes finden sich außerdem Filme und Gottesdienstentwürfe zu vorherigen Filmgottesdiensten aus den vergangenen zwei Jahren. (pro)