„Christliche Sender haben eine klare Zielgruppe und sind daher für die Werbewirtschaft interessante Partner“, so Hartmut Spiesecke, der auch Mitglied des Christlichen Medienverbundes KEP ist.
In Zukunft werde es noch viel mehr Sender geben als heute. Diese Vielfalt ermögliche echtes Spartenradio, das durch die aufkommende digitale Sendetechnik unterstützt werde. Spiesecke forderte die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender erneut auf, ihrer Verpflichtung zu mehr musikalischer Vielfalt stärker nachzukommen: „Kulturelle Programmvielfalt ist eine tragende Säulen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.“
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