Das christliche Medienmagazin

Gott kann Berge versetzen

Ihr Vorbild ist Jesus, und sie liebt Gott. Die Sängerin Nneka ist von der Güte Gottes überzeugt, auch wenn sie manchmal von Zweifel geplagt war.
Von PRO
Die Sängerin Nneka ("Heartbeat") ist gläubig
Die Sängerin Nneka („Heartbeat“) ist gläubig

Sie ist die Tochter eines Nigerianers und einer Deutschen: Nneka Egbuna wurde 1980 in Warri, Nigeria, geboren und sammelte im Schul- und Kirchenchor erste Gesangserfahrungen. Über eine Karriere im Popgeschäft hat sie damals noch nicht nachgedacht. Mit 18 Jahren zog sie nach Hamburg und begann mit ihrer professionellen Gesangskarriere. Inzwischen lebt sie wieder in Afrika.
Ihr Debütalbum „Victim of Truth“ ist 2005 erschienen. Mit „Heartbeat“ gelang ihr 2008 der internationale Durchbruch. Die meisten ihrer Lieder sind in Englisch geschrieben. Doch auch in den nigerianischen Sprachen Igbo und Pidgin hat sie bereits gesungen. Ihre Texte handeln von ihrer Kindheit in Nigeria, dem Leben in Deutschland und manchmal auch von ihrem Glauben. Sie verbindet unterschiedliche Musikstile, hat unter anderem Soul- und Hip-Hop- Elemente. Ende Februar ist das neue Album „My Fairy Tales“ von der gläubigen Christin erschienen.

Glauben trotz Zweifel

Der Mensch muss von seinem eigenen Handeln überzeugt sein, damit Gott Berge versetzen kann, teilte die Sängerin in einem Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger mit. Manchmal hat Nneka auch an Gott gezweifelt, sie habe aber nie ihren Glauben verloren, wie sie sagt. „Ich komme immer zu ihm zurück, egal, in wie vielen Büchern ich lese, es gebe keinen Gott, egal in wie vielen Seminaren ich gesessen habe, in denen seine Existenz in Frage gestellt wurde.“ Im Zweifel reiche ihr da einfach Gottes Zusage: „Nneka, ich bin.“ (pro)

Helfen Sie PRO mit einer Spende
Bei PRO sind alle Artikel frei zugänglich und kostenlos - und das soll auch so bleiben. PRO finanziert sich durch freiwillige Spenden. Unterstützen Sie jetzt PRO mit Ihrer Spende.

PRO fastet Kommentare

Die Passionszeit bedeutet für viele Christen Verzicht auf bestimmte Speisen oder auch Gewohnheiten. Die einen streichen Schokolade aus dem Speiseplan, andere canceln ihr Netflix-Abo. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in den sieben Wochen bis zum Osterfest auf unseren Kommentarbereich verzichten. Die Zeit wollen wir nutzen, um uns Gedanken darüber zu machen, wie wir gut miteinander diskutieren können: wertschätzend, fair, aber auch prägnant und klar.
Wie finden Sie diesen Schritt? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

PRO-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen