„Christen im Irak brauchen Schutzzone“

Ninve Ermagan ist die Tochter syrisch-orthodoxer Christen. Die 18-jährige Schülerin aus dem hessischen Rodgau reiste in den Irak, um auf die Verfolgung und Ermordung von Christen aufmerksam zu machen.
Von Jörn Schumacher
Die 18-Jährige Ninve Ermagan besuchte Christen im Irak und brachte ihnen Hilfgüter

Ermagan flog mit der Organisation Gishru (Die Brücke) in den Irak, die junge Assyrer an unterschiedlichen Orten auf der Welt miteinander in Kontakt bringt, um Kultur und Identität der Glaubensgemeinschaft zu stärken. Die Schülerin brachte einerseits Spenden in die Krisenregion, andererseits nahm sie viele Eindrücke von dort wieder mit nach Hause. (pro)

Von: js

Helfen Sie PRO mit einer Spende
Bei PRO sind alle Artikel frei zugänglich und kostenlos - und das soll auch so bleiben. PRO finanziert sich durch freiwillige Spenden. Unterstützen Sie jetzt PRO mit Ihrer Spende.

Ihre Nachricht an die Redaktion

Sie haben Fragen, Kritik, Lob oder Anregungen? Dann schreiben Sie gerne eine Nachricht direkt an die PRO-Redaktion.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

PRO-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen