Beyoncé: „Gott ist der Art Director“

Weltstar Beyoncé singt den Soundtrack der Neuverfilmung von „Der König der Löwen“. Der daraus veröffentlichte Song „Spirit“ ähnelt einem Lobpreislied. Schon zuvor äußerte sich die Sängerin zu ihrem Glauben.
Von PRO
Sängerin Beyoncé singt den Soundtrack im aktuellen König-der-Löwen-Film (Archivbild)

Sängerin Beyoncé leiht im kürzlich veröffentlichten Kinofilm „Der König der Löwen“, der Neuauflage des Disney-Klassikers, dem Löwenmädchen Nala ihre Stimme und singt den Soundtrack zum Film. Daraus veröffentlichte sie nun ihren Song „Spirit“. In einem Interview des Senders ABC sagte Beyoncé, er sei ein Liebeslied an Afrika.

Das Lied beginnt mit einem Gesang auf Suaheli und Chöre singen danach im Gospel-Stil. Auch christliche Inhalte sind darin zu finden. So heißt eine Zeile zum Beispiel: „Also geh in das ferne Land und sei eins mit dem großen ‚Ich bin‘, ‚Ich bin‘.“ Ihr Musikvideo zu „Spirit“ soll zeigen, „dass Gott der Art Director ist“, sagte die Sängerin im Interview. Das Video zeigt beeindruckende Naturaufnahmen, lobpreisende Tänzer und Ausschnitte aus dem Film.

Es ist nicht das erste Mal, dass Beyoncé über Gott und den Glauben spricht. In einem Video-Interview sagte sie vor einiger Zeit: „Gott ist real und er lebt in mir.“ Egal, wo sie sei, sie sei sich dessen sicher. Sie wisse nicht, warum sie „so glücklich und so gesegnet“ sei. Sie berichtet, dass schon ihre Mutter und Großmutter für sie beteten und dass sie das auch für ihre eigenen Kinder tue. Die Geburt ihrer Zwillinge bezeichnete die Sängerin einmal als ein Geschenk Gottes.

Im Jahr 2014 sang Beyoncé im Gospel-Video „Say Yes“ von Michelle Williams mit, mit der sie über viele Jahre zur Band „Destiny’s Child“ gehörte.

Die Sängerin machte in der Vergangenheit immer wieder von sich reden, zum Beispiel mit einem transparenten Kleid beim Besuch der Met-Gala in New York 2015 oder durch intime Nacktbilder auf Instagram im vergangenen Sommer, die nur das Nötigste versteckten. Die Runde machte auch ein perfekt inszeniertes Foto mit ihren neugeborenen Zwillingen vor zwei Jahren.

Von: Swanhild Zacharias

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