Corona-Krise: So viele Stimmen

Anfangs trugen die Menschen in Deutschland die Corona-Maßnahmen noch mit. Doch nach einigen Wochen stieg der Unmut. Kritiker meldeten sich zu Wort, die Bandbreite reicht von begründeten Zweifeln bis hin zu wildesten Verschwörungstheorien. Auch Christen sind vor solchen Spekulationen nicht gefeit. Ein gläubiger Mikrobiologe mahnt: Selbst wenn die Seuche ein Zeichen der Endzeit wäre, sollten Christen sich umso mehr einsetzen, um Leid zu lindern.
Von Nicolai Franz
„Corona-Demos“ sind in Berlin eine Zeit lang eine typische Szene an Samstagnachmittagen

„Der Messias wird bald wiederkommen, um die Rothschild-Familie zu vernichten.“ Dieser Satz stammt nicht etwa von einem antisemitischen Pamphlet der 1940er Jahre, sondern fällt Ende Mai auf einer der vielen Anti-Corona-Demonstrationen in Berlin – von einem iranischen Christen, wie der Mann selbst angibt. Nachdem er sich prominent vor den Reichstag gestellt hat, beginnt er zu sprechen und hat schnell die Aufmerksamkeit einiger Leute auf sich gezogen. Vornehmlich Journalisten drängen sich um den glatzköpfigen Mann mit der gelben Sicherheitsweste. In einigem Abstand treten andere Demonstranten an die Menschentraube heran. Beamte der Polizei nähern sich nun ebenfalls dem Geschehen und erinnern die Presseleute daran, dass auch für sie der Mindestabstand von 1,5 Metern gilt. Es gibt daraufhin Applaus für die Polizei.

Demos für das Grundgesetz

Es ist eine mittlerweile fast typische Szene für einen Samstagnachmittag in Berlin und anderen Städten der Republik. Im gesamten Zentrum der Hauptstadt finden kleine Demonstrationen statt – die Polizei zählt mehr als 30 angemeldete Kundgebungen. Hinzu kommen weitere, nicht genehmigte Veranstaltungen, die schnell von der Polizei aufgelöst werden. Eine solche formiert sich an der Siegessäule. Von dort wollen die Demonstranten ans Brandenburger Tor oder zum Reichstag ziehen und für das Grundgesetz demonstrieren. Keiner scheint aber das genaue Ziel mit Gewissheit zu kennen. Das liege daran, dass die Kommunikation über den Messenger Telegram nicht gut funktioniere, beschwert sich ein älterer Mann. „Auf die moderne Technik kann man sich nicht verlassen.“ Aber auch das genaue Ziel des Demonstrationszugs hätte den versammelten Menschen wohl nichts gebracht. Die Polizei ist bereits frühzeitig vor Ort und verhindert den Aufmarsch. Einige nutzen die Situation, um mit den Beamten über das Coronavirus und mögliche Verletzungen der Grundrechte zu diskutieren.

Eine Demonstrantin in Berlin Foto: pro/Martin Schlorke
Eine Demonstrantin in Berlin

Die Motive der Demonstranten scheinen vielfältig zu sein. Da gibt es einige mit der schwarz-weiß-roten Flagge des Kaiserreichs, die sich vom „Merkel-Regime“ bedroht fühlen und sich die „alten Zeiten“ zurückwünschen. Ein anderer Mann berichtet von einem italienischen Freund, der ihm versichert habe, dass viele der Schreckensbilder aus Italien mit massenweisen Särgen nur gestellt seien. Der Lockdown in Deutschland beruhe daher auf Lügen. Wie könne er da noch der Regierung oder Institutionen vertrauen, fragt er. Er fordert handfeste Beweise der Regierung, die die starken Einschränkungen rechtfertigen. Das sei die Politik den Menschen schuldig. Direkt daneben versucht eine Kollegin von Welt TV ein Interview mit einer Demonstrantin zu führen. Doch auf jede ihrer Fragen antwortet diese in Anspielung auf den Mund-Nase-Schutz der Journalistin: „Ich verstehe Sie nicht, Sie haben da etwas im Gesicht.“ Zum Zynismus greifen die Menschen meist erst dann, wenn sie jede Hoffnung auf eine echte Debatte aufgegeben haben. Bei etlichen Corona-Kritikern ist das längst der Fall.

Und es gibt Demonstranten wie den Iraner. Er scheint nun richtig in Fahrt gekommen zu sein. Erzählt, wie der Bankier Roth­schild das Grundgesetz diktiert habe und die deutsche Politik bis heute lenke. Die Ideen dafür kämen aus den Synagogen. Keiner könne prüfen, was in den jüdischen Gotteshäusern gepredigt werde, weil der Eintritt nur nach Sicherheitscheck möglich sei. Menschen wie ihm sei es daher fast unmöglich Beweise zu sammeln. Vor Wut beginnt er nun, das Grundgesetz zu zerreißen. Als einer der anderen Demonstranten ihn auffordert, in einen symbolischen Akt den Reichstag zu stürmen und der Iraner daraufhin über die Absperrung klettert, greift die Polizei ein, nimmt den Mann fest und löst die Demonstration auf.

Die Krise verschärft soziale Unterschiede

Wie konnte es so weit kommen? Zum Anfang der Pandemie trafen die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierungen noch auf große Zustimmung in der Bevölkerung. Großveranstaltungen wurden abgesagt, Grenzen geschlossen, auch Gottesdienste fielen aus. Mit dem Beginn des Lockdowns änderte sich die Lage. Familien sahen sich plötzlich Vielfachbelastungen ausgesetzt: Berufstätige Eltern jonglierten fortan zwischen Home­office, Homeschooling, Home-Kita. Pädadogen warnten mit jeder Woche des Lockdowns stärker davor, dass gerade Kinder aus bildungsfernen Schichten abgehängt werden. Auch Solo-Selbstständige traf die Krise hart. Herrschte anfangs noch Freude über unbürokratische Soforthilfen, machte sich schnell Ernüchterung breit: Manche Hilfen müssen zurückgezahlt werden – aber wovon denn, wenn sich die Einnahmen über Monate auf exakt null Euro belaufen?

Gleichzeitig gab es in Deutschland keine Bilder von überfüllten Krankenhäusern, Massen an Särgen und provisorisch eingerichteten Lazaretten wie in anderen Ländern. Waren die Maßnahmen also übertrieben? Der britische Epidemiologe Geoffrey Rose sprach in den 1980er Jahren von einem „Präventionsparadox“: Wenn notwendige medizinische Maßnahmen für die Bevölkerung insgesamt einen hohen Nutzen bringen, merkt der Einzelne oft sehr wenig davon. Auf die Pandemie bezogen bedeutet das: Auch wenn alle Maßnahmen nötig waren, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten und viele Menschenleben zu retten, könnten viele Bürger trotzdem das Gefühl haben, einen zu hohen Preis gezahlt zu haben.

Manchen Demonstranten ist nach acht Wochen Lockdown der Geduldsfaden gerissen Foto: pro/Martin Schlorke
Manchen Demonstranten ist nach acht Wochen Lockdown der Geduldsfaden gerissen

Acht Wochen Lockdown haben genügt, um die Stimmung in Teilen der Bevölkerung von Verständnis auf radikalen Widerstand zu verändern, auch wenn das nicht auf die große Mehrheit zutrifft. Laut einer Civey-Umfrage Mitte Mai zeigten 70 Prozent der Befragten kein Verständnis für die Corona-Proteste auf den Straßen.

Anderen ist der Geduldsfaden gerissen. „Widerstand 2020“ heißt eine politische Bewegung des HNO-Arztes Bodo Schiffmann, der eigentlich eine Schwindelambulanz leitet. Mittlerweile hat er sich zum Wortführer überzeugter Corona-Kritiker gemausert. Zwar hat er die Maßnahmen bis Mitte März noch mitgetragen. Seither beschreiten die Regierungen seiner Meinung nach aber einen Irrweg. Eine Sars-CoV2-Erkrankung sei kaum schlimmer als eine Grippe, ist er überzeugt.

Dem Virologen platzt der Kragen

Schiffmanns Ansichten speisen sich aus einer Mischung an öffentlich einsehbaren Fakten und eher eigenwilligen Interpretationen derselben. Führende Virologen und Epidemiologen widersprechen Schiffmanns Einschätzung. Obwohl er kein Virus-Experte ist, geht er keiner Auseinandersetzung aus dem Weg, diskutierte sogar gelassen im Radio mit dem Virologen Martin Stürmer. Als Schiffmann im Radio-Streitgespräch zu Protokoll gab, es würden nun ja alle „eingesperrt“, nur um alte oder besonders gefährdete Menschen zu schützen, platzte dem Virologen Stürmer der Kragen. Es gebe schon jetzt viele Berichte darüber, dass Covid-19 auch bei jungen, gesunden Menschen mehrere Organe angreift. „Und das Ganze jetzt so zu verharmlosen, ist meiner Meinung nach eigentlich skandalös und für einen Arzt eigentlich auch nicht tragbar.“ Nach Stürmers Ansicht – die derjenigen fast aller führenden Virologen entspricht – ist das Virus deutlich gefährlicher als die saisonale Grippe. Das ergebe sich aus der sogenannten Übersterblichkeit, die man im Moment noch nicht mal vollständig beziffern könne. Für Schiffmann eine Steilvorlage: „Ich beziehe mich nicht auf Glaubensfragen, weil das Einzige, was ich glaube, ist, dass ich Christ bin.“ Schiffmanns geschliffene Rhetorik hat ihm auf YouTube ein Millionenpublikum beschert, auch wenn er im akademischen Diskurs kaum eine Rolle spielt.

Natürlich sind nicht alle Kritiker Verschwörungstheoretiker. Und doch gibt es sie: Eine Minderheit, die grundsätzlich allen offiziellen Verlautbarungen misstraut, der kein Verdacht zu absurd ist, solange er von einem vermeintlich „unabhängigen“ Akteur auf YouTube oder anderen Seiten kommt. Menschen wie der Vegan-Koch Attila Hildmann, eine der lautesten Stimmen auf der Straße und im Netz, glauben, dass Bill Gates und andere Eliten globale, satanistische Pädophilen-Netzwerke betreiben, die nun die Welt zwangsimpfen wollen, um per implantiertem Mikrochip die gesamte Menschheit einer neuen Weltordnung zu unterjochen. Solche Fantastereien machen sich auch in manchen christlichen Kreisen breit und mischen sich in endzeitliche Deutungen. Manche fragen: Ist dieser dubiose Chip vielleicht das „Zeichen des Tieres“ aus Offenbarung 13?

Überbleibsel einer „Corona-Demo“ in Berlin Foto: pro/Martin Schlorke
Überbleibsel einer „Corona-Demo“ in Berlin

Eine große Mehrheit der Bevölkerung und der Öffentlichkeit schenkt vor allem etablierten Fachleuten großes Vertrauen. Doch auch diese hehre Haltung treibt bisweilen besondere Blüten. Um den Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité hat sich mittlerweile ein Starkult gebildet, der kaum abweichende Meinungen zulässt. Seit Beginn der Krise bekommt Drosten mehrmals wöchentlich ausgiebige Sendezeit im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“. Dort erklärt er redegewandt die neuesten Entwicklungen, beantwortet Hörerfragen – all das mit der vorsichtigen Zurückhaltung eines seriösen Wissenschaftlers, der auch bereit ist, die eigenen Ansichten zu korrigieren. Der Podcast wird auch in anderen Sendeanstalten ausgestrahlt. Auf HR-Info etwa wird Drosten Folge für Folge als „Deutschlands bekanntester Virologe“ anmoderiert. Dass Drosten seine Meinung mehrfach änderte, etwa bei der Maskenpflicht oder der Sinnhaftigkeit von Schulschließungen, nahmen viele Medien eher unkritisch zur Kenntnis. Drosten, der auch die Bundesregierung berät, hat durch seine mediale Präsenz einen Einfluss gewonnen, der seinesgleichen sucht – und der ihm selbst zuwider sein dürfte. Immer wieder betont Drosten, wie wichtig der Diskurs ist.

Abweichende Meinungen finden in der öffentlichen Debatte zwar auch Gehör, haben es aber eher schwer. Der Bonner Virologe Hendrik Streeck etwa sah sich einer Fülle an Kritik ausgesetzt, als er Bedenken gegenüber den aktuellen Maßnahmen äußerte und dies mit einer Studie aus dem Corona-Hotspot Heinsberg untermauerte. In Fachkreisen sind solche Debatten erwünscht und normal. In der Medienöffentlichkeit führen sie zu Zuspitzungen, die oft auf die Frage hinauslaufen: „Sind Sie dafür oder dagegen?“ Dass Streeck und Drosten als Antipoden aufgebaut wurden, hat die Debatte jedenfalls nicht unbedingt beflügelt, obwohl beide Wissenschaftler einander als Fachkollegen schätzen. Noch deutlicher wurde das Problem, als die Bild-Zeitung kritische Anmerkungen von Wissenschaftlern zu einer Drosten-Studie zur Infektiösität von Kindern zitierte, um daraus abzuleiten, die Studie sei „grob falsch“. Die von Bild genannten Wissenschaftler distanzierten sich von dieser Vereinnahmung.

Siegfried Scherer, 65, ist seit 1991 Professor für Mikrobiologie an der Technischen Universität München. Lesen Sie hier ein ausführliches Interview mit dem gläubigen Wissenschaftler. Foto: Andreas Heddergott / TUM
Siegfried Scherer, 65, ist seit 1991 Professor für Mikrobiologie an der Technischen Universität München. Lesen Sie hier ein ausführliches Interview mit dem gläubigen Wissenschaftler.

Siegfried Scherer wünscht sich eine offenere Debatte. Der Mikrobiologe ist seit fast dreißig Jahren Professor an der Technischen Universität München. Als einziger Wissenschaftler wurde er zweimal – 2005 und 2016 – mit dem renommierten Otto-von-Guericke-Forschungspreis ausgezeichnet. Im pro-Interview moniert er, dass abweichende Meinungen in den Medien vorschnell abgetan würden. „Verrückten Verschwörungstheoretikern sollte am besten keiner zuhören“, sagt Scherer. „Allerdings: Unterschiedliche Standpunkte sind im Wissenschaftsbetrieb völlig normal. Je weniger wir über einen Sachverhalt wissen, desto kontroverser geht es in der Wissenschaft zu.“ Sars-CoV2 sei hoch ansteckend, bei Risikogruppen gebe es eine hohe Sterblichkeit. Jedoch sei immer noch nicht klar, welche Maßnahmen wie effektiv gewesen seien, um das Virus einzudämmen. Die Politik solle dies ehrlich benennen und sich bei Bedarf korrigieren. Ein Beispiel für eine solche Korrektur war das Tragen von Schutzmasken. Anfangs hieß es, Mund-Nasen-Masken seien unwirksam und somit unnötig. Dann folgte die Rolle rückwärts, bundesweit galt plötzlich eine solche Maskenpflicht. Scherer: „Die Verantwortlichen hätten meines Erachtens sagen können: Wir haben leider versäumt, Schutzmasken zu bevorraten, und jetzt haben wir keine, aber zum Schutz anderer hilft es sehr, wenn ihr wenigstens selbstgenähte Mund-Nase-Bedeckungen tragt.“ Dieser Kommunikationsfehler hat weitreichende Folgen. Bis heute denken viele Menschen, solche einfachen Masken seien überflüssig. „Natürlich war deren Fremdnutzen von Anfang an klar, das weiß jeder Chirurg“, kommentiert Scherer.

Politiker haben es in diesen Tagen alles andere als leicht. Sie müssen sich auf Wissenschaftler verlassen, aber auch andere Interessen abwägen. Einen wochenlangen akademischen Diskurs können sie sich nicht leisten. Hinzu kommt ein Nachteil des Föderalismus: Anstatt sich auf eine bundesweite Linie zu einigen wie am Anfang der Pandemie, kocht jedes Bundesland sein eigenes Süppchen. Während in Bayern noch strenge Regeln gelten, schafft Thüringen viele davon ab. Das Länder-Kleinklein führt zu einem Regel-Wirrwarr, mit dem mancher überfordert ist: Darf ich mich nun mit zwei oder zehn Personen treffen? Ist ein Hauskreis eine religiöse Veranstaltung, zu der ich mich mit mehreren Freunden treffen darf, die nicht zu meinem Haushalt gehören?

Manche finden die Maßnahmen überzogen und üben legitime Kritik, andere hängen sogar Verschwörungstheorien an: Demonstranten auf einer „Corona-Demo“ in Berlin Foto: pro/Martin Schlorke
Manche finden die Maßnahmen überzogen und üben legitime Kritik, andere hängen sogar Verschwörungstheorien an: Demonstranten auf einer „Corona-Demo“ in Berlin

Der Mikrobiologe, selbst gläubig, wird manchmal von Christen gefragt, ob die Corona-Krise eine Seuche der Endzeit ist, wie sie in der Offenbarung erwähnt werden. „Das würde ich eher verneinen, aber ich weiß es letztlich nicht. Es gab in der Geschichte viel schlimmere Pandemien: die Pestwellen im Mittelalter, die Spanische Grippe 1918 mit 20 bis 50 Millionen Toten.“ Vielleicht komme Deutschland mit einem blauen Auge davon. „Gott helfe uns, dass wir daraus nicht nur epidemiologisch, sondern auch geistlich lernen.“

Für Scherer ist es für das Verhalten der Menschen heute aber auch nicht relevant, ob man die Pandemie als Zeichen der Endzeit deutet. „Ich glaube und hoffe, dass Jesus bald wiederkommt. Wir wissen aus dem Neuen Testament, dass das mit äußeren Zeichen verbunden sein wird. Jesus sagt: Achtet auf diese Zeichen der Zeit. Er sagt aber auch, dass wir nicht genau wissen, wann diese Zeit kommt.“ Es gebe für Christen keinen Grund, Angst zu haben, denn Gott sitze weiter im Regiment. „Und: Nirgends lese ich in der Schrift, dass wir dann die Hände in den Schoß legen sollten. Selbst wenn wir im allerletzten Teil der Endzeit leben sollten, wäre es für uns Christen alternativlos, das Leid so stark wie möglich zu lindern.“

Dieser Artikel erschien zuerst in der Ausgabe 3/2020 des Christlichen Medienmagazins pro, das sie hier bestellen können.

Von: Nicolai Franz, Norbert Schäfer, Martin Schlorke

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Eine Antwort

  1. Die Besonnenheit, die Siegfried Scherer an den Tag legt, ist für uns Christen vorbildlich !!! – Gottes Segen allezeit wünscht: Hans-Peter / Mfr., Lkr. AN !!!

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