In einem Brief an die CDU-Vorsitzende, Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Vorsitzenden der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Volker Kauder, bat Baake, in den Koalitionsverhandlungen sich für die Schaffung der Stelle eines Bundesbeauftragten für Religionsfreiheit einzusetzen, um dadurch der Sorge um die weltweite Religionsfreiheit und der immer stärker werdenden Zahl verfolgter Christen auf Regierungsebene in besonderer Weise Nachdruck zu verleihen.
Baake würdigt in seinem Schreiben ausdrücklich das Engagement der Bundeskanzlerin, des Fraktionsvorsitzenden und des Stephanus-Kreises innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der 17. Legislaturperiode und schreibt: „Volker Kauder ist es mit seinem Engagement für die verfolgten Christen besonders gelungen, dieses Thema ganz oben auf der politischen und publizistischen Tagesordnung zu verankern.“ Um diesen Bemühungen auch in der neuen Legislaturperiode Nachdruck zu verleihen, sei die Bitte um die Einrichtung einer Stelle für den Bundesbeauftragten für Religionsfreiheit ein „konsequenter Schritt“. (pro)