Wenn autoritäre Regierungen ihre Macht verteidigen wollen, wird jegliche Opposition zum Feind. Betroffen sind meist vor allem Journalisten, aber auch Angehörige religiöser Minderheiten. Zum Titelthema Presse- und Religionsfreiheit gibt es einen Beitrag, in dem internationale Journalisten erklären, was ihnen dieses hohe Gut bedeutet. Zu Wort kommen der gebürtige Iraner Daniel Dehghan, der als Journalist aus seinem Heimatland nach Deutschland floh und hier Jesus fand, sowie der Osteuropa-Korrespondent von Die Welt, Gerhard Gnauck, der sich zur Meinungsvielfalt in Russland äußert.
Redakteurin Anna Lutz hat den Deutschen Presserat besucht und nachgefragt, wie er mit dem Vorwurf der Lügenpresse gegenüber Journalisten umgeht. Ein weiterer Artikel untersucht den Plan der Bundesregierung, mit einem drastischen Gesetz gegen Fake News vorzugehen. Der Theologe Wolfgang Beck sagt Predigern, was sie heute von YouTube-Stars lernen können, und die Journalistin Doro Plutte gibt Tipps, wie man mit Gottes Liebe Haltung zeigen kann.
Exklusiver Vorabdruck von Ulrich Parzanys neuem Buch
Der kanadische Sänger und Produzent Danny Plett verrät, was für ihn schlechte Lobpreislieder sind. Irmgard Grunwald leidet an der motorischen Nervenkrankheit ALS, ist aber trotzdem voller Hoffnung. Ulrich Parzany bezieht in seinem Buch „Was nun, Kirche?“ Stellung zur Gründung vom „Netzwerk Bibel und Bekenntnis“. Daraus gibt es in der pro einen exklusiven Vorabdruck.
Redakteur Moritz Breckner hat sich bei seiner Reise in den USA mit der Frage beschäftigt, wie sich das Land unter dem neuen Präsidenten Donald Trump verändert hat. Norbert Schäfer hat untersucht, warum die Reformation auch ein bedeutendes Bildungsereignis ist. Außerdem erzählt der Erfinder der christlichen Jugendbuch-Reihe „Der Schlunz“, Harry Voß, woher er die Ideen für seine Figur nimmt.
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Von: pro