Die neue pro ist da!

In der Titelgeschichte der neuen pro geht es um die Debattenkultur in Deutschland. Die neue Ausgabe des Christlichen Medienmagazins pro (2/2015) wird ab Mittwoch, dem 15. April, ausgeliefert.
Von PRO
In der neuen pro geht es um die Debattenkultur in Deutschland.

Unter der Überschrift „Ende der Diskussion“ gehen die Autorinnen Anna Lutz, Stefanie Ramsperger und Swanhild Zacharias der Frage nach, warum die Öffenlichkeit häufig jene Menschen anklagt, die von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch machen. Die Interviews mit der Autorin Birgit Kelle, Welt-Kolumnist Matthias Mattusek, Zeit-Redakteurin Christiane Florin, Wort zum Sonntag-Sprecherin Nora Steen und dem Bremer Pastor Olaf Latzel zeigen: Die Debattenkultur in Deutschland lässt zu wünschen übrig. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von pro, woran das liegt.
Redakteurin Swanhild Zacharias untersucht, wie angesichts des gesellschaftlichen Wandels die Familie in der TV-Werbung dargestellt wird – und kommt bei ihrer Analyse zu einem überraschenden Ergebnis.
Der CDU-Politiker Thomas Dörflinger offenbart im Interview, warum er sich in der Familienpolitik engagiert. Am Beispiel von Rainer Schmidt, dem mehrmaligen Paralympics-Medaillengewinner, erklärt pro-Redakteur Jonathan Steinert, warum ein Mensch mehr ist als die Summe seiner Defizite. Gast-Autorin Ellen Nieswiodek-Martin erläutert die Angst vieler Eltern davor, dass dem Nachwuchs ein Unglück widerfahren könnte.
Dietrich Bonhoeffer gilt als Galionsfigur des kirchlichen Widerstandes gegen die Nationalsozialisten. In dem Artikel „Christen, die widerstanden“ stellen die Autoren Johannes Weil und Norbert Schäfer weniger bekannte Widerstandskämpfer vor.
Jörn Schumacher wiederum stellt fest: „Mein Gott, ist das schön!“ und geht dabei der Frage nach, warum die Natur so komplexe und wunderschön anzusehende Dinge hervorbringt.
Anna Lutz erklärt, was es bedeutet, „Unter Druck“ zu stehen und warum der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek, ein Interview mit dem Christlichen Medienverbund KEP nicht freigegeben hat.
pro-Autor Sebastian Schramm stellt einen Berliner Psychotherapeuten vor, der ein Netzwerk von Behandlungszentren für die traumatisierten Opfer von Krieg, Gewalt und Verfolgung im Nahen Osten ins Leben gerufen hat.
In seiner Kolumne notiert schließlich Wolfram Weimer seine Medienbeobachtungen hinsichtlich des Himmelfahrtsfestes.
Das und mehr lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 2/2015 des Christlichen Medienmagazins pro, das Sie kostenlos bestellen können unter der Telefonnummer 06441/915-151, via E-Mail an info@pro-medienmagazin.de oder online.

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