Burka-Streit beigelegt

Die Muslimin, die mit einer Burka voll verschleiert in der Frankfurter Stadtverwaltung arbeiten wollte, hat ihren Arbeitsvertrag gekündigt, meldet die dpa. “Das Arbeitsverhältnis wurde einvernehmlich zum 31. Januar 2011 ohne Zahlung einer Abfindung oder sonstigen finanziellen Leistung beendet“, teilt das Presseamt der Stadt Frankfurt.
Von PRO
Hessen hatte am Mittwoch als erstes Bundesland für den öffentlichen Dienst ein offizielles Burka-Verbot erlassen.

Zu den Kündigungsgründen der aus Marokko stammenden Frau teilt Planungsdezernent Markus Frank (CDU) mit, dass die Mitarbeiterin nicht länger im Interesse der Öffentlichkeit stehen wollte. Laut Stadt zeigte sich die Frau während des Konflikts kooperationsbereit. (pro)
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