BR beleuchtet Verhältnis von Kirche und Freistaat

Der Freistaat Bayern feiert 2018 seinen 100., die Verfassung des Landes ihren 200. Geburtstag. Der Bayerische Rundfunk (BR) nimmt das Doppeljubiläum zum Anlass, in seiner Reihe „Stationen“ das Verhältnis von Kirche und bayerischem Staat zu beleuchten.
Von PRO
Wie sieht es in Bayern aus mit dem Verhältnis von Staat und Kirche? Damit befasst sich am Mittwoch ein Beitrag im Bayerischen Fernsehen.

Wie ist es um das Verhältnis von Kirche und Staat im Bundesland Bayern bestellt? Danach fragt ein halbstündiger Beitrag, der am Mittwoch, dem 7. November, um 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen (BR) ausgestrahlt wird. Anlass dafür ist das Doppeljubiläum „200 Jahre Bayerische Verfassung“ und „100 Jahre Freistaat Bayern“ am 8. November.

Das „Stationen“-Team fragt danach, an welchen Stellen Kirche und Staat miteinander zu tun haben und wo es eine klare Trennung beider Institutionen gibt. Immerhin kenne die bayerische Verfassung Gottesbezüge und nenne die „Ehrfurcht vor Gott“ als ein Bildungsziel. Häufig seien die beiden Bereiche eng miteinander verwoben, beeinflussten religiöse Moral- und Wertvorstellungen staatliches Handeln – oder liefen ihnen entgegen.

Der Beitrag beschäftigt sich mit Fragen des Kirchenasyls, der Organspende, Abtreibung oder Sterbehilfe, Einzug der Kirchensteuer und Kreuzen in öffentlichen Gebäuden. Die Sendereihe „Stationen“ beleuchtet regelmäßig kirchliche und religiöse Themen oder Beiträge zu bestimmten Lebensstationen.

„Stationen: Kirche und (Frei-)Staat“, BR Fernsehen, 7. November 2018, 19 Uhr, 30 Minuten

Von: Johannes Blöcher-Weil

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