Bischof Huber: Wöchentliche Kolumne in der „B.Z.“

B e r l i n (KEP) - Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ist seit 11. November Kolumnist der Berliner Boulevardzeitung "B.Z." aus dem Hause Axel Springer. Jeden Freitag schreibt er zu dem Thema "Was würde Jesus dazu sagen?", berichtet der Pressedienst "medien aktuell".
Von PRO

Vor dem Hintergrund des christlichen Glaubens und Menschenbildes beleuchtet Bischof Huber aktuelle Themen und nimmt Stellung zu Fragen aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Die Kolumne startet mit dem Thema „Gewalt und Menschenwürde“.

„B.Z.“-Chef: „Sehnsucht nach Werten“

„Eine Boulevardzeitung wie die ’B.Z.’ ist ein Seismograph gesellschaftlicher Schwingungen“, sagt „B.Z.“-Chefredakteur Walter Mayer. „Wir spüren eine Sehnsucht nach Werten und Orientierung bei unseren Lesern. Bischof Hubers Kolumne verstehen wir als konkrete Lebenshilfe.“

Den Titel „Was würde Jesus dazu sagen?“ wählte Bischof Huber in Anlehnung an den Leitspruch Pastor Niemöllers (1892-1984), der im Dritten Reich zu den Wortführern des kirchlichen Widerstandes gehörte, so der Verlag.

In seiner ersten Kolumne unter der Überschrift „Für Hassprediger darf es in keiner Religion Raum geben“ rief Huber zum Ende der Gewalt in Pariser Vororten auf: „‚Stecke dein Schwert in die Scheide‘, hätte Jesus dazu gesagt“.

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