Das Vorprogramm wird individuell vor Ort gestaltet, wobei das JesusHouse-Team professionelle Hilfestellungen zu Konzept, Durchführung und weiterführender Begleitung geben kann. Die Abende, die unabhängig voneinander in der Zeit von September bis November 2010 durchgeführt werden, bieten Jugendlichen und jungen Erwachsenen Musik, Gespräche und Beschäftigung mit einer Botschaft, die Zeichen setzt, so die Veranstalter.
"Jugendliche suchen Sinn des Lebens"
Über die Idee von JesusHouse sagt Klaus Göttler: "Junge Menschen interessieren sich nicht nur für das schickste Outfit, die coolste Band oder die angesagtesten YouTube-Videos, sondern beschäftigen sich auch mit zentralen Fragen, wie der nach dem Sinn des Lebens. Bei JesusHouse möchten wir gemeinsam nach Antworten suchen, mit den Jugendlichen darüber streiten und ihnen Antworten geben in einer Sprache, die sie verstehen."
"JesusHouse wird keine Wohlfühlveranstaltung für den Moment sondern soll einen Anstoß geben: Erst durch die dauerhafte Auseinandersetzung mit Jesus, der Bibel und der Gemeinde kann die Botschaft ankommen, die weit über den reinen Spaßfaktor hinausgeht", erklärt Göttler.
Den Abschluss bildet "JesusHouse zentral" im Frühjahr 2011. Dort haben die Orte noch einmal die Möglichkeit, bei JesusHouse zentral mitzumachen. Vom 30. März bis 2. April 2011 wird aus der "Porsche Arena" in Stuttgart eine zentrale Veranstaltung in alle teilnehmenden Orte ausgestrahlt.
2007 beteiligten sich insgesamt 750 Orte in neun europäischen Ländern an dem Projekt. Zu den fünf Abenden kamen etwa 280.000 Besucher. "Jesus House" richtet sich in erster Linie an junge Menschen zwischen 16 und 21 Jahren und wird vom Verein ProChrist e.V. in Kassel durchgeführt. Die Hälfte aller Termine für "JesusHouse lokal" sei bereits vergeben. Nähere Informationen gibt es im Internet unter http://www.service.jesushouse.de oder telefonisch bei der Geschäftsstelle (0561/93779-0). (pro)