ARD-Star Gunda Ebert auf Hilfsschiff „Africa Mercy“ aktiv

Auf einem Krankenhausschiff der christlichen Organisation „Mercy Ships“ hat sich Schauspielerin Gunda Ebert vor der Küste Guineas zwei Wochen lang ehrenamtlich engagiert. Im pro-Interview berichtet sie von einem Leben ohne Glamour an Bord und dem bereichernden Gefühl, etwas zu geben.
Von PRO
Serien-Star Gunda Ebert mit einer jungen Patientin auf der „Africa Mercy“

Vom Fernsehstar zum Tellerwäscher: Die Schauspielerin Gunda Ebert kennen viele Fans wahrscheinlich von ihrer Rolle als Dr. Franziska Ruhland in der ARD-Serie „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“. Doch vor wenigen Wochen tauschte sie den Arztkittel gegen Schürze und Küchenutensilien, denn sie startete einen Einsatz auf dem Krankenhausschiff „Africa Mercy“ der christlichen Hilfsorganisation „Mercy Ships“. Das liegt derzeit vor der Küste des westafrikanischen Guineas. Auf dem Schiff operieren Ärzte ehrenamtlich bedürftige Menschen. Nach den Operationen sind die Patienten während ihrer Genesungszeit auf dem dem Schiff oder im „Hope Center“, einer externen Krankenstation an Land, untergebracht und werden versorgt. Mit Jesus als Vorbild will die Organisation „Hilfe zu den Ärmsten der Armen“ bringen, erklärte Lydia Schnizer, stellvertretende Geschäftsführerin von „Mercy Ships Deutschland“. Im Gespräch mit pro berichtet die Schauspielerin mit Begeisterung über ihre Zeit und die Erlebnisse auf dem Schiff.

Gunda Ebert unterstützte das Team der „Africa Mercy“, die derzeit vor der Küste Guineas liegt Foto: Mercy Ships
Gunda Ebert unterstützte das Team der „Africa Mercy“, die derzeit vor der Küste Guineas liegt

pro: Frau Ebert, was hat Sie zu dem Einsatz auf der „Africa Mercy“ bewogen?

Gunda Ebert: Das kam aus meinem Herzen, nicht aus meinem Kopf. Deswegen ist das schwer zu erklären. Ich habe mich in meinem Leben sehr viel mit Medizin und Ärzten beschäftigt. Meine Mama ist Ärztin, ich selber habe die Krankenschwesterschule angefangen, wollte eigentlich auch Medizin studieren, hatte eine Tierheilpraxis. Als ich anfing, wieder mehr zu schauspielern, habe ich eine Ärztin gespielt. Das Thema ist in meinem Leben sehr präsent. Seit ich nicht mehr zur festen Besetzung bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ gehöre und nun als Gast weiter tätig bin, habe ich etwas mehr Zeit und wollte mich gern in einem Charity-Projekt engagieren. Als meine Presseagentin mir „Mercy Ships“ vorschlug, hat mein Herz gleich „Ja, mach ich“ gesagt. Die Entscheidung kam wirklich aus dem Bauch und aus dem Herzen heraus.

Welche Erwartungen hatten Sie an den Einsatz?

Als der Flieger Richtung Guinea abgehoben ist, war mein erster Gedanke: Ich freue mich, endlich an einem Ort zu sein, an dem es ums Geben geht. Ich glaube fest, dass wir Menschen alle eine ganz große Sehnsucht danach haben, zu geben. Das steht ja auch schon in der Bibel. Zwar bin ich nicht bibelfest, aber das weiß ich. Ich weiß, dass ich diese Sehnsucht ganz stark habe, und das habe ich in meinem Leben auch viel getan. Aber ich finde mich in einer Gesellschaft, in der ich immer wieder darauf hingewiesen werde: „Pass auf, du gibst zu viel!“ Ich habe versuche, da eine Balance zu finden. Aber ich habe gemerkt, dass mich das überhaupt nicht glücklich macht. Und so habe ich mich schon vor der Landung darauf gefreut, an einen Ort zu kommen, an dem man das einfach tun darf ohne Wenn und Aber.

Und wie haben sich diese Erwartungen erfüllt?

Die Community auf dem Schiff ist absolut einmalig, weil die Menschen nicht nur geben wollen, sondern sogar dafür bezahlen, dass sie geben dürfen, sie finanzieren etwa ihren Flug ins Einsatzgebiet selbst. Das macht eine ganz spezielle Gruppe von Menschen, die für mich etwas ganz Berührendes erschafft – gemeinsam mit den Patienten. Ich habe für eine Spendenaktion einige Mitarbeiter interviewt. Und alle haben auf die Frage nach dem „Warum“ gesagt: „Wir wollten etwas zurückgeben, aber ehrlicherweise kriegen wir hier viel mehr, als wir geben.“ Als ich fünf Tage da war, habe ich es einfach selber erlebt und gefühlt, was damit gemeint ist.

Das ist der nächste Punkt: Das Geben macht uns alle glücklich. Wichtig ist aber dieser Austausch. Der findet dort in Form von Freude und Dankbarkeit statt. Das sind zwei Lebensschätze, an die wir uns in unserer Gesellschaft, in der wir leben, gerne ab und zu erinnern dürfen. Wenn die Dankbarkeit da ist, funktioniert auch das Geben. Ich habe erleben dürfen, wie glücklich das macht. Alle Menschen, die ich auf dem Schiff getroffen habe, sind voll Freude – weil ich glaube, dass diese uns alle umtreibende Frage nach dem Sinn des Lebens auf dem Schiff innerhalb dieser Arbeit, die die Menschen dort machen, komplett beantwortet ist.

Inwieweit ist die Frage nach dem Sinn des Lebens beantwortet?

Es fühlt sich einfach sehr sinnhaft an, da zu sein und sich da in diesem Kreislauf auf diese Art von Geben und Nehmen hineinzubegeben.

Haben Sie sich zu diesem Einsatz auch aus Glaubensgründen entschieden?

Ich bin in der DDR großgeworden, habe nicht die Konfession als solche. Ich bin aber ein sehr gläubiger Mensch. Den Weg habe ich mir in meinem Leben selber gesucht. Insofern würde ich schon sagen, dass es Glaube und Sehnsucht waren. Das war keine intellektuelle Entscheidung in dem Sinne: Das ist eine christliche Organisation. Da fahr ich jetzt hin.

Es war für mich sehr bereichernd, zu erleben, wie groß Dankbarkeit geschrieben ist in der christlichen Gesellschaft, die ich vor Ort erlebt habe. Ich würde das nicht verallgemeinern, dafür bin ich da zu wenig zu Hause. Aber einfach zu erleben, dass man jeden Abend einmal Danke sagt im Gebet. Ich habe im Speisesaal und in der Küche mit Kollegen zusammengearbeitet. Das waren alles Afrikaner. Immer abends nach der letzten Schicht und einem Zwölfstundentag haben wir uns alle an den Händen gefasst und einer hat das Gebet gesprochen und Danke gesagt für alles, was wir Schönes hatten an dem Tag.

Wie war Ihr Alltag auf dem Schiff?

Ich habe in einer Sechsmannkabine in einem Doppelstockbett geschlafen. Vorher habe ich mir Sorgen gemacht, dass ich nicht schlafen kann, habe mir Ohropax gekauft. Aber ich habe von der ersten Nacht an geschlafen wie ein Baby. Das war schon verrückt. Ich dachte: Hier ist irgendetwas gut und ich fühle mich offensichtlich sehr beschützt an diesem Ort, dass ich nachts loslasse und gut schlafe, trotz der ungewohnten Umgebung in dieser Kabine.

Ich hatte im Speisesaal eine Schicht von 5.30 bis 19.30 Uhr mit etwa drei Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten. Ich habe die große Kaffeemaschine befüllt, dafür gesorgt, dass im Essenssaal die Schalen gefüllt sind, habe abgewaschen, alles sauber gemacht, die Tische abgewischt. Es war toll, diese natürliche Art von Arbeit zu machen, etwas zu lernen, sich in das Team einzugliedern und irgendwann das Gefühl zu haben: Es ist gut, dass ich hier bin. Ich helfe und stehe nicht nur in der Gegend rum. Ich übernehme eine bestimmte Position, die muss ausgefüllt werden.

Haben Sie sich zu diesem Einsatz auch aus Glaubensgründen entschieden?

Ich bin in der DDR großgeworden, habe nicht die Konfession als solche. Ich bin aber ein sehr gläubiger Mensch. Den Weg habe ich mir in meinem Leben selber gesucht. Insofern würde ich schon sagen, dass es Glaube und Sehnsucht waren. Das war keine intellektuelle Entscheidung in dem Sinne: Das ist eine christliche Organisation. Da fahr ich jetzt hin.

Es war für mich sehr bereichernd, zu erleben, wie groß Dankbarkeit geschrieben ist in der christlichen Gesellschaft, die ich vor Ort erlebt habe. Ich würde das nicht verallgemeinern, dafür bin ich da zu wenig zu Hause. Aber einfach zu erleben, dass man jeden Abend einmal Danke sagt im Gebet. Ich habe im Speisesaal und in der Küche mit Kollegen zusammengearbeitet. Das waren alles Afrikaner. Immer abends nach der letzten Schicht und einem Zwölfstundentag haben wir uns alle an den Händen gefasst und einer hat das Gebet gesprochen und Danke gesagt für alles, was wir Schönes hatten an dem Tag.

Wie war Ihr Alltag auf dem Schiff?

Ich habe in einer Sechsmannkabine in einem Doppelstockbett geschlafen. Vorher habe ich mir Sorgen gemacht, dass ich nicht schlafen kann, habe mir Ohropax gekauft. Aber ich habe von der ersten Nacht an geschlafen wie ein Baby. Das war schon verrückt. Ich dachte: Hier ist irgendetwas gut und ich fühle mich offensichtlich sehr beschützt an diesem Ort, dass ich nachts loslasse und gut schlafe, trotz der ungewohnten Umgebung in dieser Kabine.

Ich hatte im Speisesaal eine Schicht von 5.30 bis 19.30 Uhr mit etwa drei Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten. Ich habe die große Kaffeemaschine befüllt, dafür gesorgt, dass im Essenssaal die Schalen gefüllt sind, habe abgewaschen, alles sauber gemacht, die Tische abgewischt. Es war toll, diese natürliche Art von Arbeit zu machen, etwas zu lernen, sich in das Team einzugliedern und irgendwann das Gefühl zu haben: Es ist gut, dass ich hier bin. Ich helfe und stehe nicht nur in der Gegend rum. Ich übernehme eine bestimmte Position, die muss ausgefüllt werden.

Gunda Ebert in ihrer Kabine, die sie sich mit fünf anderen Frauen teilte Foto: Mercy Ships
Gunda Ebert in ihrer Kabine, die sie sich mit fünf anderen Frauen teilte

Welche Begegnungen haben Sie in der Zeit auf dem Schiff besonders bewegt?

Ich hatte durch meine vor Ort ansässigen afrikanischen Kollegen im Speisesaal Kontakt zum Land. Ich habe mir gewünscht, dass wir einmal zusammen tanzen gehen, weil ich für mein Leben gerne tanze. Zum Abschied haben sie mir ein buntes, afrikanisches Kostüm genäht und geschenkt. Das hat mich sehr berührt, weil ich weiß, dass die Kolleginnen nicht viel Geld haben. Der Austausch mit meinen Kollegen hat mich besonders bewegt.

Die Begegnungen im Hope Center, eine extern vom Schiff an Land eingerichtete Krankenstation, haben mich auch berührt. Als ich das dritte Mal zu Besuch war, kannten mich die Leute schon ein bisschen. Ich habe mir ein Spielzeug genommen und angefangen, mit den Klötzchen zu spielen. Von allen Ecken und Enden kamen Kinder und sprangen auf meinen Schoß oder setzten sich auf die Bank gegenüber und spielten mit. Das war ganz ergreifend. Eine Mama, die ich von den letzten Besuchen schon kannte, drückte mir sofort ihr Baby in die Hand. Das war toll. Das hat etwas mit Vertrauen zu tun, das mir in dem Moment entgegengebracht wurde. Aber es geht auch automatisch sehr um die Sprache des Herzens – weil ich im Hope Center nicht mit den Menschen reden konnte. Sie sprechen Französisch und circa 40 verschiedene afrikanische Landessprachen, wovon ich leider keine einzige beherrsche. Das heißt, es ging nur um die Sprache des Herzens. Das geht dann schnell ganz tief und kann umso berührender sein. Ich bin dann zum Schiff zurückgelaufen und dachte: Wow, jetzt weiß ich, was alle meinen mit der Aussage „Wir bekommen mehr zurück, als wir geben“.

Welche Begegnungen haben Sie in der Zeit auf dem Schiff besonders bewegt?

Ich hatte durch meine vor Ort ansässigen afrikanischen Kollegen im Speisesaal Kontakt zum Land. Ich habe mir gewünscht, dass wir einmal zusammen tanzen gehen, weil ich für mein Leben gerne tanze. Zum Abschied haben sie mir ein buntes, afrikanisches Kostüm genäht und geschenkt. Das hat mich sehr berührt, weil ich weiß, dass die Kolleginnen nicht viel Geld haben. Der Austausch mit meinen Kollegen hat mich besonders bewegt.

Die Begegnungen im Hope Center, eine extern vom Schiff an Land eingerichtete Krankenstation, haben mich auch berührt. Als ich das dritte Mal zu Besuch war, kannten mich die Leute schon ein bisschen. Ich habe mir ein Spielzeug genommen und angefangen, mit den Klötzchen zu spielen. Von allen Ecken und Enden kamen Kinder und sprangen auf meinen Schoß oder setzten sich auf die Bank gegenüber und spielten mit. Das war ganz ergreifend. Eine Mama, die ich von den letzten Besuchen schon kannte, drückte mir sofort ihr Baby in die Hand. Das war toll. Das hat etwas mit Vertrauen zu tun, das mir in dem Moment entgegengebracht wurde. Aber es geht auch automatisch sehr um die Sprache des Herzens – weil ich im Hope Center nicht mit den Menschen reden konnte. Sie sprechen Französisch und circa 40 verschiedene afrikanische Landessprachen, wovon ich leider keine einzige beherrsche. Das heißt, es ging nur um die Sprache des Herzens. Das geht dann schnell ganz tief und kann umso berührender sein. Ich bin dann zum Schiff zurückgelaufen und dachte: Wow, jetzt weiß ich, was alle meinen mit der Aussage „Wir bekommen mehr zurück, als wir geben“.

Gunda Ebert ruft über Instagram zum Spenden für „Mercy Ships“ auf Foto: @gundaebert/Instagram
Gunda Ebert ruft über Instagram zum Spenden für „Mercy Ships“ auf

Sie bitten auf Instagram, für „Mercy Ships“ zu spenden. Warum ist Ihnen dieses Projekt so wichtig geworden, dass Sie diesen Aufruf starten?

Die Organisation tut alles dafür, dass die Arbeit fortgesetzt wird, wenn das Schiff nach zehn Monaten Aufenthalt schon lange weg ist. Das finde ich absolut bemerkenswert. Das fängt damit an, dass jeder Arzt, der operiert, einen afrikanischen Mediziner anlernt. Die Mediziner arbeiten nur mit wiederverwendbaren Instrumenten. Diese werden im Land gelassen. Wegwerfmaterial haben die Menschen nicht zur Verfügung.

Vor einigen Jahren war die „Africa Mercy“ schon einmal in Guinea. Damals hatte man sich schwerpunktmäßig um die Operationen der Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte gekümmert. Als das Schiff jetzt kam, hatten die Ärzte auf der „Africa Mercy“ nur noch einen Bruchteil der Fälle von damals, etwa zehn Prozent, zu operieren. Krankenpfleger gehen in Krankenhäuser und machen Weiterbildungen in Sachen Hygiene. Sie haben eine Zahnklinik in der Hauptstadt Conakry aufgebaut und lassen das ganze Equipment vor Ort in der Uniklinik mit den ausgebildeten Medizinern. Sie machen dann die Arbeit weiter.

Sie machen nur Operationen, die sie innerhalb der Zeit, in der das Schiff vor Ort liegt, wirklich beenden können, und lassen niemanden mit Problemen zurück, die dann vor Ort nicht mehr zu lösen sind. Dieses Bewusstsein, vor Ort wirklich etwas zu verändern – und zu erleben, dass es funktioniert, hat mich von dieser Idee am meisten beeindruckt. Ich weiß einfach, wo die Spenden hingehen und dass und was sie bewirken.

Herzlichen Dank für das Gespräch, Frau Ebert.

Sie bitten auf Instagram, für „Mercy Ships“ zu spenden. Warum ist Ihnen dieses Projekt so wichtig geworden, dass Sie diesen Aufruf starten?

Die Organisation tut alles dafür, dass die Arbeit fortgesetzt wird, wenn das Schiff nach zehn Monaten Aufenthalt schon lange weg ist. Das finde ich absolut bemerkenswert. Das fängt damit an, dass jeder Arzt, der operiert, einen afrikanischen Mediziner anlernt. Die Mediziner arbeiten nur mit wiederverwendbaren Instrumenten. Diese werden im Land gelassen. Wegwerfmaterial haben die Menschen nicht zur Verfügung.

Vor einigen Jahren war die „Africa Mercy“ schon einmal in Guinea. Damals hatte man sich schwerpunktmäßig um die Operationen der Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte gekümmert. Als das Schiff jetzt kam, hatten die Ärzte auf der „Africa Mercy“ nur noch einen Bruchteil der Fälle von damals, etwa zehn Prozent, zu operieren. Krankenpfleger gehen in Krankenhäuser und machen Weiterbildungen in Sachen Hygiene. Sie haben eine Zahnklinik in der Hauptstadt Conakry aufgebaut und lassen das ganze Equipment vor Ort in der Uniklinik mit den ausgebildeten Medizinern. Sie machen dann die Arbeit weiter.

Sie machen nur Operationen, die sie innerhalb der Zeit, in der das Schiff vor Ort liegt, wirklich beenden können, und lassen niemanden mit Problemen zurück, die dann vor Ort nicht mehr zu lösen sind. Dieses Bewusstsein, vor Ort wirklich etwas zu verändern – und zu erleben, dass es funktioniert, hat mich von dieser Idee am meisten beeindruckt. Ich weiß einfach, wo die Spenden hingehen und dass und was sie bewirken.

Herzlichen Dank für das Gespräch, Frau Ebert.

Die Fragen stellte Martina Blatt.

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