Jochen Buchsteiner kommentiert in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ nüchtern-analytisch die Debatte über Charlie Kirk, die sich nach dem Mord an ihm entlud. Er kritisiert die Häme über das Attentat und die abwertenden Etiketten, die Kirk angeheftet wurden. Der Vorwurf, er habe sich menschenverachtend geäußert, werde „dem gläubigen Christen“ nicht gerecht. „Aus dem Attentat lässt sich lernen, wohin das Dämonisieren Andersdenkender führen kann. Wer einen Menschen zum Menschenverächter, also zu einer Art Monster erklärt, will sich nicht mehr argumentativ mit ihm auseinandersetzen.“

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