Mit einem Gottesdienst ist das „Spring“-Festival am Samstag, dem 26. April, zu Ende gegangen. Die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz. Armin Jans, Vorsitzender von „Spring“, teilte in einer Pressemitteilung mit: „Es herrschte eine sehr gute Atmosphäre – gemeinschaftlich, entspannt, leicht, fröhlich-humorvoll und doch inhaltlich stark und tief.“ Darüber hinaus hätten viele Menschen berichtet, dass sie „für ihr Leben, ihre Beziehungen und ihren Glauben dazugewonnen haben.“
Menschen mit unterschiedlichen Glaubensansichten und -prägungen, unterschiedlichen Lebensentwürfen und Sichtweisen seien bei der Veranstaltung aufeinander getroffen. „Dadurch, dass unsere Mitte Jesus Christus ist, haben wir ein gutes Miteinander und eine offene und freie Atmosphäre erlebt“, sagte Jans.
Das Festival stand in diesem Jahr unter dem Motto „Sunrise“ und wollte ein „Sonnenaufgang für die Seele“ sein. Dazu passte auch das Thema des Abschlussgottesdienstes. „Das Licht der Welt leuchtet, auch wenn es noch ein wenig dauert bis Sonnenaufgang“, sagte Jans in seiner Predigt. Gottes Führungen seien individuell und nicht zu verallgemeinern. Christen könnten sich aber darauf verlassen, von Gott geführt zu werden.
Etwa 3.000 Teilnehmer waren beim „Spring“-Festival in Willingen dabei. Die Veranstaltung startete am Ostermontag. Die Teilnehmer konnten an den einzelnen Tagen aus einem bunten Programm für Jung und Alt wählen. Darunter Workshops, Abendveranstaltungen oder spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. Veranstalter ist die Evangelische Allianz in Deutschland. Rund 400 Ehrenamtliche machten das Festival möglich. Im kommenden Jahr findet Spring vom 6. bis 11. April 2026 statt. Das Motto lautet dann: „Friede mit dir.“