Die Musiker Matthias Boyer, Thomas Burtsche, Matthias Klein, Daniel Häseker und Norbert Nemec möchten künftig mehr Zeit mit Familie, Beruf, Gemeinde und Freundeskreis verbringen. 14 Jahre lang hat das Quintett zusammengearbeitet und seinen Fans ein breites musikalisches Spektrum geboten. "Spontan und gefährlich ehrlich – Acappellamusik für Jedermann" – so lautete ihr Motto. Zu der musikalischen Mischung aus "Comedian Harmonists", den "Prinzen" und den "Wise Guys" erklangen christliche Texte.
Unterwegs im Auftrag des Herrn
"Denn die Nummer Eins Jesus Christus steht immer im Mittelpunkt. Dass auch dieser Auftrag, in den gemeinsamen Auftritten vielen Menschen diesen Jesus schmackhaft zu machen, seine Zeit und damit irgendwann auch seinen Endpunkt hat, ist ganz schön schwer zu akzeptieren", sagte Matthias Boyer, Baritonsänger des Ensembles, gegenüber pro.
Der letzte Auftritt zum 80. Geburtstag von Albrecht Fürst Castell zu Castells, war ein nach fünf Jahren eingelöstes Geschenk. Künftig werden die fünf Musiker getrennte Wege gehen. Der Projektmanager, der Fahrzeugingenieur, der Designer, der Tischlermeister und der Softwareentwickler werden sich in nächster Zeit auf ganz neue dienstliche und private Aufgaben konzentrieren.
"Die gemeinsamen Wochenenden bedeuteten zwar viel Stress auf Bahnhöfen, Flughäfen und der Autobahn, aber auch viele interessante Begegnungen – zu vielen davon entstanden über die Jahre auch enge Freundschaften. Das werden wir sicher vermissen", denkt Boyer gern an die gemeinsame Zeit zurück. "Auch die Beziehungen untereinander im Ensemble beschränkten sich nicht auf nur das bloße Singen. Es war schon fast wie eine langjährige Ehe – nur eben zu fünft. Oder eben beinahe zu sechst." Die tiefen Beziehungen und Freundschaften, die die fünf Musiker untereinander pflegten, sollen auch weiterhin nicht zu kurz kommen. Beim nächsten Treffen allerdings seien die Musiker nicht mehr ‚Beinahe Sechs‘, sondern nur noch fünf Freunde. (pro)
Unterwegs im Auftrag des Herrn
"Denn die Nummer Eins Jesus Christus steht immer im Mittelpunkt. Dass auch dieser Auftrag, in den gemeinsamen Auftritten vielen Menschen diesen Jesus schmackhaft zu machen, seine Zeit und damit irgendwann auch seinen Endpunkt hat, ist ganz schön schwer zu akzeptieren", sagte Matthias Boyer, Baritonsänger des Ensembles, gegenüber pro.
Der letzte Auftritt zum 80. Geburtstag von Albrecht Fürst Castell zu Castells, war ein nach fünf Jahren eingelöstes Geschenk. Künftig werden die fünf Musiker getrennte Wege gehen. Der Projektmanager, der Fahrzeugingenieur, der Designer, der Tischlermeister und der Softwareentwickler werden sich in nächster Zeit auf ganz neue dienstliche und private Aufgaben konzentrieren.
"Die gemeinsamen Wochenenden bedeuteten zwar viel Stress auf Bahnhöfen, Flughäfen und der Autobahn, aber auch viele interessante Begegnungen – zu vielen davon entstanden über die Jahre auch enge Freundschaften. Das werden wir sicher vermissen", denkt Boyer gern an die gemeinsame Zeit zurück. "Auch die Beziehungen untereinander im Ensemble beschränkten sich nicht auf nur das bloße Singen. Es war schon fast wie eine langjährige Ehe – nur eben zu fünft. Oder eben beinahe zu sechst." Die tiefen Beziehungen und Freundschaften, die die fünf Musiker untereinander pflegten, sollen auch weiterhin nicht zu kurz kommen. Beim nächsten Treffen allerdings seien die Musiker nicht mehr ‚Beinahe Sechs‘, sondern nur noch fünf Freunde. (pro)