Das christliche Medienmagazin

30 Jahre ethos

Jung und Alt mit dem Wort Gottes erreichen und dabei mit dem Trend der Zeit gehen. Das ist das Anliegen der christlichen Zeitschrift ethos. Neben der redaktionellen Arbeit engagiert sich ethos auch bei einem Hilfsprojekt in Rumänien. Im März dieses Jahres feiert das Heft 30-jähriges Bestehen.
Von PRO

Foto: Schwengeler Verlag

Sechs fest angestellte Mitarbeiter und mehrere freie Journalisten erreichen seit dreißig Jahren Leser in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Themen rund um das Evangelium und die Ethik der Bibel. Schwerpunkt seien dabei Familienthemen, sagte Bernhard Falk, verantwortlich für Marketing und Verkauf, gegenüber pro. Interviews und Reportagen finden sich in der Zeitschrift genauso wie geistliche Impulse. Die Zeitschrift möchte damit einen Beitrag zur Meinungsbildung liefern. Auch spezielle Kinderseiten bietet das Magazin, das der Schweizer Schwengeler Verlag herausgibt.

Gegründet wurde ethos vom Schweizer Verleger Bruno Schwengeler. Weil er zu einem Krankenbesuch ein christliches Magazin mitbringen wollte, in der Schweiz jedoch damals keines fand, entwickelte er selbst eines. Im Jahr 1983 erschien so die erste Zeitschrift der Reihe.

Ein Arbeitszweig von ethos ist das Engagement im christlich-sozialen Hilfswerk „ethos open hands“ in Rumänien. Ziel der Nonprofit-Organisation ist es, die Menschen im Land „materiell, physisch und geistlich“ zu unterstützen. Vor Ort wird das durch Missions- und Sozialarbeit geleistet. Zur Stiftung gehören unter anderem ein Kindergarten und eine Schule.

Ethos erscheint mit einer Auflage von etwa 19.000 Exemplaren 12-mal jährlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Zeitschrift ist auch auf rumänisch, ungarisch, slowakisch und tschechisch erhältlich. (pro)

http://www.openhands.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=99&Itemid=25
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Die Passionszeit bedeutet für viele Christen Verzicht auf bestimmte Speisen oder auch Gewohnheiten. Die einen streichen Schokolade aus dem Speiseplan, andere canceln ihr Netflix-Abo. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in den sieben Wochen bis zum Osterfest auf unseren Kommentarbereich verzichten. Die Zeit wollen wir nutzen, um uns Gedanken darüber zu machen, wie wir gut miteinander diskutieren können: wertschätzend, fair, aber auch prägnant und klar.
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