Magazin „View“ über „Das Comeback der Christen“

H a m b u r g (PRO) - Das Bildermagazin „View“, das im Verlag Gruner + Jahr (Hamburg) erscheint, widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe dem „Comeback der Christen“. Mit großformatigen Fotos von christlichen und kirchlichen Veranstaltungen aus aller Welt will das Magazin erklären, „warum die Botschaft Jesu immer mehr Menschen fasziniert“.
Von PRO

So werden Aufnahmen aus dem so genannten Bibelpark „Holy Land Experience“ in Orlando (US-Bundesstaat Florida) gezeigt, auf dem ein Jesus-Darsteller ein Lamm trägt und Besucher begeistert Bilder machen. Weitere Fotos zeigen einen Gottesdienst in Kenia, eine Taufe von Gläubigen im See Genezareth in Israel, betende US-Soldaten in Kuwait oder auch eine Taufe der Gruppe „Jesus Freaks“ in einem See in Gotha.

Warum das Christentum bis heute aktuell ist

„Auch wenn bei uns viele aus der Kirche austreten: Die meisten Gläubigen der Welt sind Christen. Die Botschaft von Glaube, Liebe Hoffnung fasziniert immer mehr Menschen auf der Welt“, schreibt „View“-Autor Wigbert Löer. Ein Blick auf den Globus beweise zudem: „Die vom Christentum beherrschte Welt ist um ein Vielfaches größer als jene, die von ihm frei ist. Nord- und Südamerika, die Südhälfte Afrikas, Europa bis weit in den Osten hinein, Australien und einzelne Teile Asiens sind teilweise oder nahezu vollständig von Christen bewohnt.“

So fasziniere die Lehre Jesu bis heute die Menschen auf der ganzen Welt. „Die 2.000-jährige Geschichte erklärt auch, warum die Werte der westlichen Welt so tief im Christentum verwurzelt sind… So prägt heute noch ein Großteil der biblischen Zehn Gebote unser Rechts- und Moralempfinden: Wir wollen nicht töten, nicht stehlen und nicht lügen, auch nicht ehebrechen, dagegen unsere Eltern ehren.“

Und zum Schluss schreibt der „View“-Redakteur: „Im Westen zeigt sich heute deutlicher als vor einigen Jahrzehnten, dass Politik und Wissenschaft allein mit der Schaffung einer gerechten Welt überfordert sind. Gleichzeitig hinterfragen immer mehr Menschen Kapitalismus und Konsum. Bei ihrer Suche nach einem Lebenssinn wenden sich nicht wenige der Religion ihrer Kindheit zu: dem Christentum.“

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