Christlicher Literatur-Talk auf „rheinmaintv“

B a d H o m b u r g (PRO) - Der Buchautor Titus Müller wird mit dem christlichen Medienzentrum "Stimme der Hoffnung" eine Bücher-Sendung für den privaten Fernsehsender "rheinmaintv" moderieren. Vier Mal im Jahr wird der 29-Jährige Autoren und ihre Bücher vorstellen.
Von PRO

Der Titel der Sendung lautet „Auserlesen. Geschichten und Menschen“. Die erste Ausgabe des Bücher-Talks wird am Sonntag, den 8. Juli, um 15:30 Uhr auf „rheinmaintv“ ausgestrahlt. Gast ist Hörfunk- und Fernsehjournalist Andreas Malessa, der zuletzt mit seinen Büchern „Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ und dem „Kleinen Lexikon religiöser Irrtümer“ für Diskussionen sorgte.

In der zweiten Sendung wird C.S. Lewis-Übersetzer Christian Rendel zu Gast sein, dann folgt Romanautor Albrecht Gralle. In der jeweils halbstündigen Sendung soll es nicht nur um die Bücher gehen. Auch das persönliche Leben der Autoren und ihr Glaube sollen zur Sprache kommen.

Titus Müller, 1977 in Leipzig geboren, studierte Literatur, Mittelalterliche Geschichte und Publizistik in Berlin. Er veröffentlichte mit 24 Jahren seinen ersten historischen Roman. 2005 gewann er den C.S. Lewis-Preis und wurde von der Universität Tübingen im Rahmen des Würth-Literaturpreises ausgezeichnet. Seine Bücher haben sich in Deutschland mehr als eine Viertelmillion Mal verkauft. Mit „Die Siedler von Vulgata“ schrieb er den ersten Teil der Kult-Science-Fiction-Reihe „Perry-Rhodan“, in dem Gott eine wichtige Rolle spielt. Sein sechster Roman, „Das Mysterium“, erscheint im August 2007 in der Aufbau Verlagsgruppe, Berlin.

Die „Stimme der Hoffnung“ ist ein Medienzentrum der Siebenten-Tags-Adventisten. Der Freikirche gehören weltweit über 13 Millionen Menschen in mehr als 51.000 Gemeinden an. Neben den wöchentlichen Sendungen auf „rheinmaintv“ produziert die „Stimme der Hoffnung“ tägliche Beiträge für den „HOPE Channel“, einen Sender, der per Satellit und über das Internet überall empfangen werden kann. Zur 1948 begonnenen Medienarbeit – die „Stimme der Hoffnung“ war der erste christliche Rundfunkanbieter Deutschlands – gehören auch Radioproduktionen, ein Bibelstudieninstitut und eine Blindenhörbücherei.

Der private Sender „rheinmaintv“ strahlt sein Programm über das Kabelnetz im hessischen Teil des Rhein-Main-Gebietes, digital über DVB-T und europaweit über Satellit (Astra 1H). Sein Sitz ist in Bad Homburg.

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