Aufgefahren in den Himmel

Ein Ballonfahrtunternehmer in den USA will zu Ostern einen großen Heißluftballon mit einem Jesus-Bild steigen lassen. Damit will er die Freude am Glauben zeigen.
Von PRO
Mit einem lachenden Jesus auf einem Heißluftballon will ein US-Unternehmer die "Frohe Botschaft" verkünden

Die meisten Abbildungen von Jesus Christus sind „verdrießlich und gediegen“ und spiegeln mitnichten Jesu „Freude und Jubel“ sowie die „Gute Nachricht des Evangeliums“ wider, sagt der Gründer und Chef-Pilot von „Sky Sail Balloons“, Geoff Turner, in einer Mitteilung des Unternehmens im US-Bundesstaat New York.
Deshalb will Turner nun einen 25 Meter hohen Heißluftballon mit einem 220 Quadratmeter großen Bild eines lachenden Jesus darauf in die Luft bringen. Mit dem „RISEN!“ (auferstanden, aufgestiegen) getauften Ballon will der gläubige Unternehmer „Botschafter“ sein und der Welt eine „freundliche und herzerwärmende Sicht des Christentums“ zeigen. Seit der Gründung von „Sky Sail Balloons“ habe Turner die Berufung verspürt, einen Ballon zu kreieren, „der besondere Aufmerksamkeit erzeugt und eine Botschaft aussendet, die etwas Gutes tut in der Welt“, heißt es auf der Webseite des Unternehmens.
Für seine „Mission“ hat Turner das Bild „Der auferstandene Christus am See“ des Künstlers Jack Jewell ausgewählt. Es ist ein Porträt des herzlich lachenden Jesus, als er nach der Auferstehung seine Jünger am See Genezareth überrascht. Jewells Gemälde verbildliche laut Turner den Kern der Osterbotschaft: Jesu Freude über seinen Sieg über den Tod. Die Rechte an dem Bild hält „The Joyful Noiseletter“, ein Newsletter, der seit 30 Jahren Abonnenten mit christlichen Comics und Witzen versorgt.
Den Jungfernflug von „RISEN!“ plant Turner für Ostern im Westen New Yorks in der Nähe des Unternehmenssitzes in Ashville. Danach soll das Gefährt bei Ballonfestivals und christlichen Veranstaltungen in den USA und weltweit zum Einsatz kommen. (pro)

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